Opferst Du Dich für andere auf oder tust Du alles aus Liebe?

Als Frau kennen wir alle dieses Bedürfnis, uns für unsere Familie aufzuopfern.

Doch tust Du es aus den richtigen Motiven?

Gehen wir wieder zurück an den Anfang – in Deine Kindheit.

Opferst du Dich auf, weil Du als Kind gelernt hast, für andere da sein müssen, etwas tun zu müssen, um die Liebe Deiner Mama oder Deines Papas zu erhalten?

Hast Du als Kind alles getan, um Zuneigung oder wenigstens nur die Aufmerksamkeit Deiner Eltern zu erhalten?

 

Das sind Überlebensmechanismen, die wir uns als Kind antrainiert haben, um zu überleben.

Diese Überlebensmechanismen gehen einher mit unbewussten, aber sehr wirksamen negativen Gedanken, die Du über Dich selbst denkst. Zum Beispiel, das Du nur etwas wert bist, das Du nur geliebt wirst, wenn Du etwas für andere tust.

Diese Überlebensmechanismen aus der Kindheit sind heute überhaupt nicht mehr nötig, um Dein Leben zu leben. Und doch sind sie so etwas wie ein Teil von Dir geworden, der sich verselbständigt hat. Und ganz unbewusst immer noch in Dir wirkt.

 

Du bist immer noch wie das kleine Mädchen von damals, das um Aufmerksamkeit und Liebe bettelt, indem Du Dich für alle anderen aufopferst.

Du glaubst immer noch, dass Du nur etwas wert bist, wenn Du für andere etwas tust.

 


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Was auch immer Du für andere tust, überprüfe Deine Intention dabei.

Erwartest Du etwas für Deine Tat?

Tust Du es, weil Du es wirklich liebst, das zu tun oder machst Du es aus der Intention heraus, Anerkennung und Liebe zu bekommen?

Erwartest Du dafür Dank?

Möchtest Du dafür besonders wahrgenommen werden?

 

Was passiert, wenn all das ausbleibt?

Wenn all die Anerkennung, all die Liebe, der Dank, das Wahrgenommen werden ausbleibt die für Dich so lebensnotwendig sind?

Tust Du es dann immer noch gerne?

 

Wenn Du diese Frage mit NEIN beantwortest, solltest Du anfangen, bei Dir innerlich aufzuräumen und Frieden mir Deiner Vergangenheit zu machen.

Wenn Du alle anderen verantwortlich machst, dass sie diejenigen sein müssen die sich ändern sollten, um Dich in Deiner Opferrolle weiterhin zu unterstützen, solltest Du beginnen, Dich aus der Opferrolle zu befreien.

Du kannst lernen, Dich selbst als liebenswerter Mensch wahrzunehmen, der es nicht mehr nötig hat, Liebe und Anerkennung durch Tun zu erhalten. Du lernst, das Du es nicht mehr nötig hast, um Liebe zu betteln.

Du lernst aus der Opferrolle heraus zu kommen und baust Schritt für Schritt Deinen Selbstwert auf.

Alles, was Du DANN für andere tust, tust Du aus Liebe.  

 

Und glaube mir, es fühlt sich so viel leichter und befreiter an, mit Selbstwert Dein Leben zu leben.