Alle anderen sollten sich ändern!

Oft stehen Menschen an einem Punkt im Leben, wo sich:

∞ alles nur noch falsch anfühlt,

∞ wo das Leben stagniert,

∞ wo das Leben nur noch stressig und anstrengend ist,

∞ wo alles nur noch zu viel ist.

 

Egal ob es der Job ist, oder die Kinder, der Partner, die Eltern oder Schwiegereltern oder Freunde. Oder sogar alles zusammen.

Dann steht schnell der Gedanke im Raum, alles oder alle im Außen sollten sich ändern, das sich im eigenen Leben nachhaltig etwas verändert.

 

Ich habe viele Frauen erlebt, die sich nichts sehnlicher gewünscht haben als das sich alles in ihrem Umfeld ändern möge, ja ändern müsse, dann endlich…

…wäre das Leben so viel einfacher. Denn der derzeitige Zustand ist anstrengend.

Und der einzige Ausweg, der dann gesehen wird, ist, das sich alle anderen ändern sollten.

Aber das wird so nicht passieren.

Denn das Leben hat Dir diese Situationen nicht gegeben, das sich das wieder von alleine ändert, sondern das Du Dich änderst.

Der einzige Weg, das sich dauerhaft in Deinem Leben etwas ändert, ist, das Du Dich änderst.

 


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Die Einstellung, alle anderen sollten sich ändern macht ohnmächtig.

Denn Du gibst die Verantwortung für Dein Leben an alle anderen ab. Anstatt selbst etwas zu tun, musst Du zusehen, wie Dein Leben an Dir vorbei zieht ohne das sich etwas ändert. Du übernimmst keine Verantwortung für Dein eigenes Leben.

Die Einstellung, alle anderen sollten sich ändern ist anklagend und fordernd.

Eine Forderung, die die anderen so nicht umsetzen können, denn Du hast ein Problem mit deiner Lebenssituation, nicht die anderen.

Ja, es ist einfacher, zu fordern und zu meckern anstatt selbst etwas zu verändern. Aber bringen wird es auf Dauer nicht viel. Denn ein fordernder Mensch zeigt wenig Eigenaktivität und lässt bei seinen Mitmenschen Schuldgefühle entstehen. 

 

 

Die Einstellung, alle anderen sollten sich ändern, setzt eine Erwartungshaltung voraus und setzt unter Druck

Die Erwartungshaltung anderen gegenüber, sich zu verändern, birgt immer das Risiko einer Enttäuschung. Denn wenn sich Menschen nicht so verhalten, wie man es selbst gerne hätte, ist man von Ihnen enttäuscht. Dabei ist es oft nur die eigene überzogene Erwartung an andere, die die Enttäuschung entstehen lässt.

Und wie das Wort Enttäuschung schon ausdrückt: Eine Täuschung wird aufgehoben, wir befreien uns von einer Täuschung. Allerdings haben wir diese Täuschung uns selbst zuzuschreiben mit unseren eigenen Erwartungen an die anderen. 

Denn Enttäuschungen sind das Ergebnis falscher Erwartungen.

 

Der Mann der angeblich so geliebt wird, der sich erst einmal aber ändern sollte, dann wäre die Beziehung toll, wird sich zwar vielleicht ändern unter Druck. Ist dann aber nicht mehr der Mann, in den man sich einmal verliebt hat. Ist dann angepasst. Das braucht Frau dann aber nicht mehr und eine Trennung steht dann oft genug ins Haus.

Die Kinder, die sich ändern sollten, weil sie anstrengend sind, werden sich vielleicht anpassen lernen, dann aber im späteren Leben sich nicht mehr trauen, eine eigene Meinung zu haben und nicht mehr sie selbst sein. Denn sie haben gelernt sich anzupassen, weil sie anstrengend sind. Angepasste Kinder werden zu wenig selbstbewussten Erwachsenen.

Oder die Kinder werden rebellieren gegen den Druck. Denn Druck erzeugt Gegendruck. Es gibt also noch mehr Stress und Streit zu hause. Und Kinder, die zuhause nur Streit erfahren, werden später wenig bis kein Vertrauen in sich und ins Leben haben. Denn zuhause wurde Ihnen ja kein Vertrauen entgegengebracht. Nur überzogene Erwartungen.

Die oder der Ex, der am liebsten nicht mehr existieren sollte, weil man sich nach der Trennung nicht mehr mit ihm oder ihr auseinander setzen will, wird nicht verschwinden. Das Problem wird nicht von allein verschwinden.

 

Aber wie dann selbst etwas verändern?

 

♦ Fange an, selbst etwas in Deinem Leben verändern zu wollen.

Das setzt voraus, das Du aus der Ohnmacht ins aktive Tun kommst und das eine Bereitschaft entsteht, eine Veränderung bei Dir selbst herbeizuführen.

 

♦ Erwarte nichts, aber schätze alles ist ein erster Anfang. Schraube Deine überzogenen Erwartungen an Deine Mitmenschen herunter und lerne dankbar zu sein. Denn den Blick auf das zu lenken was Du hast und nicht auf das, was Dir angeblich fehlt birgt in sich eine neue, positive Perspektive.

Durch das Zurücknehmen der eigenen Erwartungshaltung an andere, lernst Du das Neue und Unbekannte schätzen, und dadurch lernst Du Gelassenheit. Das nennt sich Ambiguitätstoleranz. Eine Ungewissheits- und Unsicherheitstoleranz. Eine Toleranz, die Dir hilft, in unsicheren Zeiten gelassener durch Leben zu kommen.

 

♦ Lerne Selbstreflektion. Sich selbst reflektieren zu können, bedeutet, die Schuld und Anklage, die ich ins Aussen bringe, zurück zu nehmen und mich zu fragen, was ist mein Anteil an dieser Situation. Was hat das alles mit mir zu tun. Und was kann ich an mir verändern, das sich das Problem lösen lässt. 

 

♦ Nimm Kritik als eine konstruktive Bereicherung an anstatt Dich angegriffen zu fühlen. In jeder kritischen Bemerkung steckt immer ein Stück zur eigenen Veränderung.

 

♦ Hör auf mit dem Schwarz-Weiß-Denken und Verurteilen. Jeder Mensch in Deinem Leben ist da, um Dich etwas zu lehren. Entweder als eine Lernaufgabe um daran zu wachsen oder als ein Geschenk. Lerne jeden Menschen in Deinem Leben zu schätzen.

 

Lerne, in jeder Situation in Deinem Leben etwas positives zu sehen und zu finden.

Dann wächst Du daran und für vermeintlich nicht lösbare Geschehnisse finden sich irgendwann Lösungen.

 


 

Wenn Du an solch einem Punkt im Leben angekommen bist, wo das Leben stagniert und Du verzweifelst, dann melde Dich zu einem Kennenlerngespräch mit mir an.

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