Selbstliebe, der Weg aus dem Selbsthass

Welches ist die erste und zugleich letzte Beziehung in unserem Leben?

Genau!

Die Beziehung zu uns selbst!

Es ist die erste und zugleich auch letzte, die längste und auch herausforderndste Beziehung die wir führen – die Beziehung zu uns selbst.

Und niemand hat uns beigebracht, wie wir solch eine Beziehung wirklich richtig gut führen, so dass wir daran wachsen, so dass es eine gesunde Beziehung ist, so dass wir uns mit uns wohlfühlen.

Es ging in der Erziehung, in der Schule, in der Lehre, Studium immer um die Außenbeziehungen, um alles was außen passiert – niemand brachte Dir die Innenbeziehung bei.

Wann immer wir gefragt werden, was Selbstliebe bedeutet, wird es schwammig und ungenau. Denn wir haben gelernt jemand anderes zu lieben, was es dafür braucht, was wir dafür tun müssen, aber nie gelernt uns selbst zu lieben.

Was ist Selbstliebe?

Selbstliebe ist ein Einlassen auf einen positiven Fokus und eine wertschätzende Haltung gegenüber sich selbst – es ist eine Fertigkeit die man entwickeln kann und was ein Prozess ist der lebenslang andauert.

Du fragst ja auch nicht, muss ich jetzt meinen Partner oder die Kinder ein Leben lang lieben. Man liebt einfach. So ist das auch mit der Selbstliebe.

Beziehungen müssen gepflegt werden. Insbesondere auch die Beziehung zu uns selbst. Denn wenn wir uns nicht lieben, uns verachten, uns innerlich klein machen, uns nichts zutrauen – warum verlangen wir es dann von den anderen, dass sie uns lieben, achten, ehren,…

Ich denke, wenn ich dich frage, was für Möglichkeiten Du kennst um anderen Deine Liebe zu zeigen, fallen dir viele Dinge ein.

Und welche Möglichkeiten fallen Dir ein, Dir selbst Liebe zu geben?

Hier bekommst du verschiedene Werkzeuge, die Dich dabei unterstützen, Deine Selbstliebe zu vergrößern und Dich immer wieder dazu bringen, Dich mit dir auseinander zu setzen. 


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Hast Du schon einmal laut gesagt: ICH LIEBE MICH!?

Wie klingt das für dich?

Meist wohl befremdlich und unangenehm.

Oft wirst Du in Deinem Leben Entscheidungen nicht aus der Selbstliebe heraus, sondern aus dem Gefühl und Wunsch nach Anerkennung und Bestätigung fällen.

Doch um Erfolg im Leben zu haben und und glücklich zu sein, musst Du mit Deiner persönlichen Wahrheit und Deiner persönlichen Freude in Kontakt kommen. Diese beiden Dinge sollten die Grundlage für all Deine Entscheidungen werden. Deshalb ist Selbstliebe im gesamten Leben so essentiell wichtig.

Deine Verpflichtung sollte ab jetzt sein, sich bei allen Entscheidungen zu fragen:

Was würde jemand tun, der sich selbst liebt?

Mit dieser inneren Frage nimmst Du die Position aus einem anderen Blickwinkel ein und kannst bessere Entscheidungen treffen, die Dich persönlich betreffen, die Dich glücklich machen, die aus dem Bauchgefühl und dem Gefühl der eigenen Wahrheit heraus entstehen.

Damit kommst du mit deiner Intuition, deinem Bauchgefühl wieder in Kontakt. 

Viele Menschen haben den Kontakt zu ihrer Intuition verloren, wissen nicht mehr wie es geht, auf das eigene Bauchgefühl zu hören. Mit dieser Frage kannst du Deine Intuition, Dein Bauchgefühl wieder trainieren.

Der zweite Stolperstein im Leben ist das Gefühl, vieles nicht verdient zu haben.

Dann frage ich gar nicht erst danach, dann handle ich gar nicht erst, dann stagniere ich oder backe nur kleine Brötchen anstatt groß denken.

Oft haben wir in der Kindheit erlebt, dass wir wohl etwas falsch gemacht haben müssen, wenn wir irgendetwas nicht verdient haben.  Oder das Gefühl mit mir stimmt wohl etwas nicht ist entstanden. 

Nimm Dir einmal die Zeit und durchleuchte Dein Leben wie viele Arten DU selbst nutzt um Dir einzureden, Du hast es nicht verdient.

  • Achtest Du genug auf Dich?
  • Gibst Du Dich mit dem zweitbesten zufrieden?
  • Nimmst Du beim Blick in den Spiegel alle Deine Mängel wahr?
  • Redest Du Dir ein, wenn Du traurig bist, du müsstest darüber hinwegkommen?
  • Versuchst Du unangenehme Gefühle durch eine Sucht oder den Finger auf andere hältst und sie beschuldigst an Deinem derzeitigen Zustand Schuld zu haben zu betäuben?

Mit dieser Liste stell dir vor, Du würdest eine andere Person so behandeln, wie Du Dich laut deiner Liste selbst behandelst.

Würdest Du das tun?

Wahrscheinlich nicht.

Und warum tust Du es mit Dir?

Du hast alles im Leben verdient.

Liebe, Erfolg, bereichernde Beziehungen, genug Geld um all Deine Träume und Wünsche zu erfüllen.

Du hast es verdient. Du hast all das verdient, was Du Dir wünscht.   

Deshalb verändere Dein Verhalten und Dein Denken von „ich habe es nicht verdient….“ hin zu „ich bin bereit und willens ab heute….“

Anderen Liebe zu zeigen, fällt Dir meist leicht. Doch wie kannst Du Dir selbst Liebe zeigen? 

Ich habe Dir eine Liste mit Möglichkeiten zusammengestellt die Du für Dich nutzen und erweitern kannst, wann immer Du neue Ideen dafür hast.

Setze die Liste fort und setze die Ideen täglich um.

Egal ob Du dich gerade leiden kannst, oder nicht. Und gerade dann ist es wichtig, sich selbst treu zu bleiben, sich selbst zu lieben.

Sieh Dich als Deine erste und große Liebe an und frage Dich immer wieder, was du Dir Gutes tun kannst.

Was Du Dir täglich Gutes tun kannst.

Und Du wirst feststellen, dass Du beginnst, Dich genauso zu lieben, wie Du andere liebst.

Selbstvergebung – die stärkste Form von Selbstliebe

Wir alle sind seit frühester Kindheit regelmäßig für „schlechtes“ Verhalten beschuldigt und bestraft worden. Ob mit Liebesentzug, mit Hausarrest, mit Verlustandrohung.

All das hat in uns Spuren hinterlassen. Denn dieses Verhalten haben wir unreflektiert als richtig und dauerhaft in uns festgelegt. Denn wenn es unsere Eltern tun, dann muss es ja wohl richtig sein!???

Im Erwachsenenalter, wenn niemand mehr im Außen da ist, der uns bestraft, haben wir persönlich dieses Verhalten übernommen.

Wir bestrafen uns selbst für unser Fehlverhalten.

Dieses Schuld – Bestrafung Verhalten ist ein Relikt aus Kirchenzeiten. Früher war es wichtig, die Leute klein zu halten und ihnen einzureden, nur die Kirche im Auftrag von Gott könne vergeben.

Und auch, wenn viele Menschen nicht an Gott oder an eine Religion glauben, so ist dieses Verhalten doch so tief verwurzelt in uns angelegt, dass es einer guten Selbstreflektion und Bewusstheit bedarf, um sich aus diesem Verhalten zu befreien und sich selbst immer wieder zu vergeben.

 


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Wann meine ich, mich falsch verhalten zu haben für das ich mich dann selbst bestrafe?

  • Wenn ich mal wieder mehr unbewusst durchs Leben gehe und nur funktioniere, anstatt bewusst mich den Herausforderungen zu stellen – z.B. die Kinder oder der Partner meinen, ich würde nicht genug Zeit mit ihnen verbringen oder ihnen etwas vorenthalten, dabei versuche ich nur den Alltag zu bewältigen
  • Rückblickend nach einer Trennung ist oft das Gefühl da, zu lange gewartet zu haben oder zu oft dem anderen vergeben zu haben obwohl sich nie etwas änderte
  • Wenn ich auf mein Leben blicke und meine, im Leben etwas versäumt zu haben
  • Wenn ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört habe
  • Wenn ich Fehler gemacht habe – falsch gehandelt habe – wissentlich oder unwissentlich
  • Wenn ich meine, falsch entschieden zu haben. Doch es gibt keine richtige und falsche Entscheidung, denn jede Entscheidung führt zu Konsequenzen. Und wer sagt denn, dass die andere Entscheidung auf Dauer die richtige gewesen wäre? Wer bewertet das?  
  • Wenn ich etwas getan habe, für das ich mich schäme, mich innerlich klein mache, mich verurteile – weil ich Grenzen überschritten habe, weil ich aus Angst etwas nicht gesagt oder getan habe, weil ich gezögert habe anstatt vorwärts zu gehen.
  • Weil ich zum wiederholten Male die gleichen Fehler oder Verhaltensweisen an den Tag gelegt habe, die schädigend für mich selbst oder andere sind.

All das sind unsere eigenen BEWERTUNGEN über bestimmte Situationen.

Unsere eigenen Bewertungen führen zur Selbstverurteilung. 

Von niemandem im Erwachsenenalter lässt Du Dich selbst so sehr negativ beeinflussen, wie von Dir persönlich. Von Deinen negativen Bewertungen und der damit einhergehenden Selbstverurteilung.

 

Dann entstehen in Dir solche Selbstbeschuldigungen wie: 

„Typisch, das geschieht ja wieder mal nur mir.“

„So blöd kann nur ich sein.“

„Ich bin so bescheuert, so dumm, so naiv, so…“

All diese Abwertungen kennen wir alle zur Genüge!

 

Bewerte ich meine Handlungen schlecht, fühle ich mich schlecht.

Doch an welchen Maßstäben bewerte ich mein Handeln? 

Doch oft an viel höheren Maßstäben, als an denen, die ich bei anderen anlege.

Lerne liebevoller mit Dir umzugehen.

Denn Deine innere Bewertung allein ist der ausschlaggebende Punkt zur Selbstverurteilung. Prüfe einmal, wo es Momente in Deinem Leben gab, wo Du Scham empfunden hast. Sie entstand einzig und allein aus Deiner Bewertung heraus – weil es nicht in Dein Wertesystem und Deine Maßstäbe passte.

Akzeptiere den Fehler den du gemacht hast, denn Du bist auch nur ein Mensch. Du machst Fehler, DU DARFST FEHLER MACHEN! Wenn du die Situation als Lernerfahrung ansiehst, dann wirst du beim nächsten Mal wahrscheinlich diesen Fehler nicht noch einmal machen. Denn jede Situation im Leben hat Lernpotenzial. Willst Du es sehen und begreifen oder willst du es leugnen und dich selbst verurteilen?


 

SELBSTVERGEBUNG – DER WEG ZUM INNEREN FRIEDEN


 

Warum sollte ich mir selbst vergeben?

Selbstverurteilung führt zu innerer Härte und emotionaler Abgestumpftheit.

Selbstverurteilung führt dazu, die Liebe von anderen Menschen nicht annehmen zu können.

Selbstverurteilung führt IMMER zu Schuld- und Schamgefühlen.

Selbstverurteilung führt immer zum Verlust von Selbstliebe und Selbstwertgefühl.

 

Immer wenn ich mir oder anderen etwas angetan habe für das ich mich hinterher schäme, für das ich mich hinterher verurteile, dann ist es wichtig sich damit auseinanderzusetzen und bewusst hinzuschauen.

Um Veränderungen herbeizuführen.

Um inneren Frieden zu finden.

Um mich als Mensch weiterzuentwickeln.

Um beim nächsten Mal anders handeln zu können.

Wie kann ich mir selbst vergeben?

Der erste Schritt ist das bewusst werden, dass ich mich gerade negativ abwerte.

Wenn ich diese Bewertung erkenne und die Schuldvorwürfe bemerke, ist es gut, sie innerlich zu stoppen. Denn wenn ich die negative Bewertung verdränge, verdränge ich auch gleichzeitig die damit einhergehenden unangenehmen Gefühle und mein Selbstwertgefühl sinkt.

Unterdrückte Gefühle kosten Lebensenergie. Schreibe deshalb deine negativen Abwertungen auf oder rede sie Dir von der Seele bei einer Vertrauensperson.

Indem Du sie aufschreibst oder erzählst, wirst Du auch die unangenehmen Gefühle wie Scham fühlen und Dich damit Deinen Gefühlen stellen. Gefühle wollen gefühlt werden. Nicht analysiert, nicht bewertet. Erst dann lösen sie sich auf und verschwinden.

Stelle Dir dazu die Frage: Welche Gefühle lösen diese Situation in mir aus? Und dann geh in den Schmerz. Unterdrücke ihn nicht.

Habe Mitgefühl Dir gegenüber. Versuche zu verstehen, warum du in der Situation so gehandelt hast. Durch das verstehen der Gründe kannst du dir viel leichter vergeben.

Ich kann andere Menschen verurteilen, weil ich ihr Verhalten nicht akzeptieren kann. Das tue ich immer dann, wenn ich mir nicht die Mühe mache, zu verstehen, was der eigentliche Grund ist, warum jemand so gehandelt hat. Damit komme ich vom Verurteilen ins Verstehen. Ich muss es deshalb nicht gut heißen. Kann es aber nachvollziehen und die Verurteilung loslassen.

Und das gilt auch für einen selbst.

Es kann die Angst gewesen sein, weshalb ich mich so verhalten habe. Oder das Ego, was in dem Moment riesig groß war und etwas beweisen wollte. Oder weil der kurzfristige Moment wichtiger war als das langfristige Ziel. Oder es kann ein Trigger gewesen sein, wo sich das innere Kind angegriffen gefühlt hat und es ein Thema aus der Kindheit ist, welches zu solch einem Verhalten geführt hat. Dann ist es umso wichtiger, sich mit dem ursprüngliche Thema, dem eigentlichen Thema auseinander zu setzen und die Wunden des inneren Kindes zu heilen.

Für all das darfst du Mitgefühl haben. Denn nur damit kommst du aus der Selbstverurteilung in die Selbstvergebung.

 

Und dann vergib Dir. Lass dies nicht nur vom Verstand her zu, sondern spüre in Dich hinein, wie durch die Vergebung eine innere Leichtigkeit und ein innerer Frieden entsteht. 

Vergib Dir, weil Du nicht anders handeln konntest in dem Moment. Denn dir standen in der Situation nur die Erkenntnis und die Fähigkeiten zur Verfügung, die du damals (in der Situation) hattest. Jetzt/Heute weißt du mehr, heute hast du vielleicht mehr Selbstvertrauen, mehr Selbstwertgefühl, weniger Angst, mehr innere Stärke, heute triggert dich einiges nicht mehr an was es damals tat.

Und dafür darfst du dir vergeben.

Denn mit dem Wissen von heute und den inneren gewachsenen Fähigkeiten würdest du heute wahrscheinlich nicht mehr dieses Verhalten an den Tag legen, nicht mehr diesen Fehler noch einmal machen.  

VERGIB DIR!

IMMER UND IMMER WIEDER!

Denn Du bist nur ein Mensch, der Fehler macht! Du darfst Fehler machen!

Sei liebevoll zu Dir!

 

Wenn Du bereit bist, Dich in der Tiefe und intensiv mit dem Thema Selbstliebe und Selbstwert auseinander zu setzen, dann melde Dich zum Online-Intensivkurs „Ganz Frau Sein“ an.

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Wer oder was ist ein Heilpraktiker Psychotherapie?

Diese Frage höre ich immer wieder und ich möchte sie Dir in dem nachfolgenden Artikel beantworten.

Denn der Heilpraktiker Psychotherapie ist eine echte Alternative zum Kassentherapeuten mit erheblichen Wartezeiten auf einen Psychotherapie Platz.

In Deutschland gibt es drei Berufe, die psychotherapeutisch tätig werden dürfen:

 

Der Psychiater 

hat ein absolviertes Medizinstudium mit der Facharztausbildung für den Bereich Psychiatrie. Mit einer Zusatzausbildung im Bereich Psychotherapie darf er dann auch therapeutisch arbeiten. Diese Berufsgruppe von den dreien allein darf Psychopharmaka verschreiben und beschäftigt sich in der Praxis hauptsächlich mit dem Thema der Medikamente (Psychopharmaka).

 

Der Psychologische Psychotherapeut

ist ein studierter Psychologe und kann nach erfolgreichem Psychologiestudium eine 3-5-jährige Weiterbildung in einem sozialrechtlich anerkannten Therapieverfahren zum Psychologischen Psychotherapeuten absolvieren.  Diese Therapieverfahren (Verhaltenstherapie, Psychoanalyse und tiefenpsychologische Psychotherapie) werden von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet. Ein Psychologischer Psychotherapeut hat in der Regel eine Kassenzulassung. Dies bedeutet, dass die Krankenkassen die Therapie bezahlen, er aber mit den vorgeschriebenen Therapieverfahren eingegrenzt ist.

 

Der Heilpraktiker für Psychotherapie

hat nach mehrjähriger Weiterbildung im Bereich Psychopathologie, Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie und nach bestandener Überprüfung beim Gesundheitsamt die Erlaubnis psychotherapeutisch arbeiten zu dürfen. In der Regel wurde noch eine mehrjährige Weiterbildung in einem psychotherapeutischen Verfahren absolviert.

Diese Berufsgruppe arbeitet vorrangig mit den humanistischen und systemischen Verfahren, welche von den gesetzlichen Krankenkassen nicht erstattet werden. Zusatzversicherungen für Heilpraktiker zahlen die Kosten aber.

 


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Während die Psychologischen Psychotherapeuten nur sozialrechtlich anerkannte Verfahren anwenden dürfen wegen ihrer Kassenzulassung (Kognitive Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) arbeitet der Heilpraktiker für Psychotherapie unabhängig von Krankenkassen.

Deshalb steht ihm das breite Spektrum aller weiteren Verfahren und Methoden zur Verfügung: Systemische Therapie, Gestalttherapie, Kunsttherapie, Hypnotherapie und viele andere mehr. Durch diese Therapiefreiheit kann somit dem Patienten durch die Nutzung einer Integrativen Psychotherapie das auf die Patientenbedürfnisse abgestimmte Therapieangebot gemacht werden.

Diese Vorgehensweise stützt sich damit auch auf die aktuelle Psychotherapieforschung, die herausgefunden hat, dass es sinnvoll ist, aus verschiedenen Therapieverfahren bestimmte Interventionen herauszunehmen, um den größtmöglichen Nutzen für den Patienten zu erzielen.

Heilpraktiker für Psychotherapie behandeln psychische Störungen, die kurzzeittherapeutisch zu behandeln sind: Krisenintervention nach akuten, belastenden Ereignissen, Anpassungsstörungen, leichte depressive Episoden, Angst- und Panikstörungen (Generalisierte Angststörung, Phobien), Störungen der sozialen Beziehungen, Schlafstörungen.

Klienten mit komplexen, schweren Störungen werden an einen entsprechenden Experten verwiesen oder – wenn es der Klient ausdrücklich wünscht – in Zusammenarbeit mit einem psychiatrischen Facharzt psychologisch begleitet. Das betrifft z.B. mittelgradige und schwere depressive Episoden, Sucht, Schizophrenie, Persönlichkeitsstörungen u.a.

Psychotherapeutische Heilpraktiker dürfen nicht invasiv arbeiten (gewebsverletzend) und keine pharmazeutischen Präparate verordnen.

Die Kosten sind Selbstzahlerkosten, da die gesetzliche Krankenkasse sie nicht übernimmt.

Allerdings bekommst Du meist relativ zeitnah Therapietermine und musst nicht monatelang auf einen Therapieplatz warten.

 

Wenn Du an dem Punkt angekommen bist, wo Du bemerkst, dass Du in Deinem Leben etwas verändern willst, dann melde Dich bei mir.

Gemeinsam in 1:1 Sitzungen begleite ich Dich in eine nachhaltige und tiefgreifende Veränderung Deines Lebens.

Hin zu mehr innerer Stärke und Eigenverantwortung im Leben.

Für ein inneres und äußeres Gleichgewicht mit viel Selbstwert im Leben!

Zweifelst Du noch oder lebst Du schon?

Zweifeln

eines der Tätigkeiten, die uns IMMER wieder zurück auf Punkt Null bringen.

Immer und immer wieder!

Denn mit Zweifeln können wir uns nie entscheiden.

Und wenn wir es dann tun, dann sind wir uns trotzdem immer noch nicht sicher, ob wir richtig handeln.

Zweifeln bringt Dich immer wieder in eine Spirale der Unentschlossenheit.

Denn zweifeln ist ein Zustand von Unsicherheit in Bezug auf unser Vertrauen.

Denn zweifeln ist ein Zustand von Unsicherheit in Bezug auf unser Handeln.

Denn zweifeln ist ein Zustand von Unsicherheit in Bezug auf unsere Entscheidungen.

 


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Etwas hinterfragen ist die positive Art des Zweifelns.

Es hält das Denken in Bewegung.

Denn ohne Anzweifeln, ohne Hinterfragen ist keine Erkenntnis möglich.

Doch wenn jedes Handeln, jede Entscheidung und jedes Vertrauen angezweifelt wird, wenn der Zweifel überhandnimmt, kann er lähmen.

Wenn aus dem Zweifeln eine Dauerschleife wird und jeder Gedanke und jede Handlung angezweifelt wird, entsteht Unfähigkeit.

Dann sind wir nicht mehr in der Lage, zu vertrauen.

Dann sind wir nicht mehr in der Lage zu handeln.

Und dann sind wir nicht mehr in der Lage, uns für etwas zu entscheiden.

 

Das ist die negative Art des Zweifelns.

Doch der Zweifel sagt immer nur etwas aus über Deine Vergangenheit aus.

Niemals über Deine Zukunft.

Wenn Du glaubst, etwas nicht zu können, weißt Du das, weil Du es bisher bestätigt bekommen hast.

Dein Umfeld hat es Dir vielleicht gesagt oder Du hast vielleicht ein paar Mal versagt.

Das heißt aber nicht, dass es in der Zukunft auch so sein muss.

Du allein hast es in der Hand, etwas zu verändern.

Du allein hast es in der Hand, einen anderen Gedanken zu wählen.

Du allein hast es in der Hand, Dir zu VERTRAUEN.

Andere Wege zu gehen als bisher.

Andere Lösungen zu finden.

Einfach mal was anderes machen.

Wobei einfach mal machen oft nicht einfach ist.

Aber Du wirst mit Veränderungen belohnt werden.

Wenn Du der Zweifelspirale STOP sagst.

Wenn der Zweifel zu viel Macht über Dein Leben hat, BEDENKE, es sind nur Gedanken.

Es sind nur Worte.

Es sind EINFACH NUR Worte, die Dir Dein Verstand anbietet.

Aber Du glaubst Dir.

Du glaubst diesen Worten.

Du musst sie nicht annehmen.

Du musst in der Zukunft diesen Worten keinen Glauben mehr schenken.

 

Was wäre, wenn Du Dich dafür öffnest, das die Zukunft anders verlaufen könnte als bisher?

Denn wenn Du etwas anderes denkst, wenn Du anders handelst als bisher, veränderst Du damit Deine Zukunft.

Wenn Du Deine Zweifel anzweifelst, kannst Du neue Wege finden und Dir anfangen zu vertrauen.

 

Benötigst Du Unterstützung bei der Erforschung und Veränderung Deiner Zweifel und unbewussten Gedanken über Dich und die Welt?

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Machs einfach oder machs Einfach

Bisher habe ich im Leben nach dem Motto gelebt „MACHS einfach“.

Meine Komfortzone zu verlassen fiel mir noch nie besonders schwer.

Ich wollte immer etwas Neues entdecken, Neues wagen, mich immer und immer wieder beweisen. Um daran zu wachsen.

DAS fiel mir nie besonders schwer!

 

Und trotzdem kostete es alles immer Kraft.

Es kostete alles einen enormen Einsatz von Zeit und Energie, die ich aufwendete.

Ich dachte immer, das muss so sein.

Denn ohne Fleiß keinen Preis.

Und ja, nur für den enormen Fleiß, für große Kraftanstrengungen gab es bei mir innerlich einen Preis.

 

Für das alltäglich geleistete war ich nie wirklich stolz. 

Es musste schon etwas echt großes sein. Dann konnte ich wirklich stolz auf mich sein.

 


 

Bis ich am Wochenende von einem Coach darauf gestoßen wurde, dass es bei mir nicht ums Machen geht.

Das kann ich!

Das habe ich mir – insbesondere in diesem Jahr 2018 – wirklich bewiesen, zu was ich fähig bin.

 

Es geht ums EINFACH.

Um die LEICHTIGKEIT.

 

Da kamen Überzeugungen hoch in mir wie: „Warum einfach, wenn´s auch schwer geht.“

Dieser Satz begleitet mich schon sehr lange.

Der fühlte sich so zu mir gehörig an, dass ich nie auf die Idee kam, ihn zu hinterfragen.

 

Denn in meiner Welt sagte er aus, dass Einfach Mittelmaß ist, langweilig ist und nichts an Herausforderungen zu bieten hat.

Und ich liebe doch Herausforderungen.

 

Zu erkennen, dass ich mir nicht immer alles im Leben erkämpfen muss und dass Einfachheit und Leichtigkeit nichts mit Langeweile und Mittelmaß zu tun hat, traf mich erst sehr und mittlerweile fühlt es sich sehr befreiend an.

Selbst das Loslassen dieser ungesunden Überzeugungen und den einfachen Weg zu wählen fiel mir schwer.

Weil auch das schwer sein musste!

 

Bis ich mir die Erlaubnis gab, das es LEICHT sein darf.

Das Veränderung leicht sein darf.

Das MACHEN leicht sein darf.

 

Wo in Deinem Leben kämpfst Du noch und meinst, nur durch enormen Aufwand etwas bewegen zu können?

Was wäre, wenn es auch einfach gehen könnte?

Was wäre, wenn es einfach gehen darf?

Was löst das in Dir aus?

Welche Überzeugungen kommen da in Dir hoch?

 

Überprüfe einmal ganz bewusst, an welcher Front Du kämpfst und meinst, es gehört sich so, das es anstrengend und schwer sein muss.

Weil Du es Dir gar nicht anders vorstellen kannst.

 

Was wäre, wenn es auch einfach gehen könnte?

Welche Wege würden sich dadurch auftun, die Du bisher nicht wahr genommen hast?

 


 

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Schlagfertig reagieren

JEDE Frau kann sich an mindestens eine Situation in ihrem Leben erinnern, in der sie kontern wollte, ihr aber die Worte fehlten. Wir stehen dann völlig perplex und sprachlos da.

Schlagfertigkeit ist, laut Wikipedia, eine entwaffnende Reaktion auf sprachliche Angriffe.

 

Schlagfertigkeit ist auch ein Merkmal eines selbstbewussten Menschen.

Denn Menschen, denen es an Schlagfertigkeit mangelt, erwecken oft einen unsicheren Eindruck.

 

Leider ist Schlagfertigkeit ein Thema, welches viele Frauen wenig beherrschen.

Oft werden wir verbal angegriffen und erst Stunden später fällt uns dann genau DIE passende Antwort ein. Leider können wir dann aber nicht mehr antworten.

Und solch eine Situation wird sich auch nicht noch einmal wiederholen um diese Antwort dann an den Mann oder die Frau zu bringen.

 


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Sprachlich sind wir Frauen so gut aufgestellt. Denn wir reden viel und oft.

Aber wir trauen uns als Frauen oft viel zu wenig zu.

Haben von uns und unserem Wissen so eine geringe Meinung.

Deshalb fällt uns auch bei einer verbalen Attacke dann oft nichts ein.

Im Gegenteil, wir sind so gelähmt, dass das Gehirn aussetzt UND die Zunge nicht funktioniert. Dass weder denken noch reden klappt.   

 

Bei einem verbalen Angriff haben wir immer nur 3 Sekunden Zeit zu reagieren.

3 Sekunden Zeit, in denen uns etwas, irgendetwas einfallen muss. Danach erwartet unser Gegenüber dann auch keine Antwort mehr von uns.

 

Schlagfertig sein bedeutet, sich verbal zur Wehr setzen zu können und prompt reagieren zu können.

Schlagfertig sein bedeutet, so antworten zu können, dass dem Angreifer der Wind aus den Segeln genommen wird und er/sie in seine Schranken gewiesen wird.  

Schlagfertig sein bedeutet, Grenzen ziehen zu können. Eine Grenze, die aussagt, bis hierhin und nicht weiter.

 

Wenn wir aber sprachlos zurück bleiben macht das was mit unserem Selbstbewusstsein.

Denn nach einer verbalen Niederlage ist oft der Rest des Tages negativ. Es beschäftigt uns noch lange hinterher.

Unsere eigene Sprachlosigkeit nagt an uns. Manchmal sogar noch Jahre später. Denn Sprachlosigkeit macht Risse in unserem Selbstbewusstsein.

 

Warum?

 

Weil wir dieses Scheitern als Niederlage ansehen.

Wir bewerten diese Situation als negativ, als versagt zu haben.

 

Die Kunst besteht darin, wieder aufzustehen. Die Niederlage als das anzusehen, was es ist. Nur eine Niederlage.

Niederlagen machen uns stärker. Lassen uns wachsen.

WENN wir wieder aufstehen.

WENN wir uns vom Scheitern nicht in eine negative Abwärtsspirale begeben, sondern anfangen, Veränderungen vorzunehmen.

 

 

Denn Schlagfertigkeit kann Frau trainieren.

Es gibt Techniken, die erlernbar sind und die Dich mit regelmäßigem Üben und Anwenden schlagfertig werden lassen.

Dadurch wirst Du selbstbewusster!

 

Als erstes stelle Dir vor, wie unpassende Bemerkungen an Dir abprallen werden. Stell Dir, in dem Moment indem Du verbal angegriffen wirst, ein Schutzschild vor, welches Du augenblicklich hochfährst.

Und dann übe, übe, übe. Lass Dir von einer Vertrauensperson eine verbale Ohrfeige geben. Dann kontere in verschiedenen Varianten. Denn Schlagfertigkeit muss Frau trainieren und üben. Bis der Gegenschlag auf ein verbales Kontern ganz von alleine passiert.

Oft werden uns Schuhe hingehalten, die uns gar nicht passen. Und trotzdem schlüpfen wir in jeden hinein. Nicht jede verbale Attacke müssen wir also annehmen und uns rechtfertigen. Und trotzdem tun wir es so oft. Weil wir emotional darauf reagieren.

 

Sich deutlich und charmant zur Wehr setzen bringt Deinem Selbstbewusstsein einen enormen Boost.

Tipps für mehr Schlagfertigkeit

 

1)     Nicht zu viel denken, interpretieren und zwischen den Zeilen lesen

Wir Frauen sind ja Meister darin, alles und jeden zu interpretieren, über alles nachzudenken und versuchen zu erahnen, was genau der Angreifer damit sagen will. Dabei sind dann ganz schnell die 3 Sekunden rum und Du hast keine Antwort darauf gegeben. Und schon haben wir dadurch wieder versagt.

 

 2.) Spontan zustimmen

Einem Menschen, der Dich verbal angreift, kann man zum Beispiel spontan zustimmen. Damit nimmt man ihm den Wind aus den Segeln. Denn eigentlich wollen sie Dich in dem Moment nur bloßstellen. Was durch die Zustimmung meist gar nicht gelingt.

 

3.) Sammle Sprichwörter und Zitate

Es gibt für jede Begebenheit des Lebens ein Zitat. Lege Dir eine Sammlung an und lerne Deine favorisierten Zitate auswendig.

 

4.) Nachfragen

Mit Fragen „Wie meinst Du das genau?“ kannst Du Deinem Gegenüber den Ball zurückspielen. Meist kommt dann nicht nochmal eine Spitze.

 

5.) Die Zwei Silben Antwort

Wenn nichts mehr geht und Dir gar nichts mehr einfällt. Denn damit verwirren wir unser Gegenüber. Und gerade wir Frauen können mit dieser Antwort so richtig gut kontern.

Zwei Silben Wörter wie: Potz Blitz, Hex hex, Husch Husch

 

Diese und noch einige andere Tipps gibt es in dem Buch „Die Schlagfertigkeits-Queen“ von Nicole Staudinger. Absolut lesenswert oder hörenswert (gelesen von der Autorin persönlich).

 


 

Wenn Du weitere Hinweise und Tools zum Aufbau Deines Selbstwertgefühls haben möchtest, dann melde Dich zum Newsletter an und erhalte den kostenlosen 6-teiligen Videokurs „Die Kraft einer Frau“.

 

Alle anderen sollten sich ändern!

Oft stehen Menschen an einem Punkt im Leben, wo sich:

∞ alles nur noch falsch anfühlt,

∞ wo das Leben stagniert,

∞ wo das Leben nur noch stressig und anstrengend ist,

∞ wo alles nur noch zu viel ist.

 

Egal ob es der Job ist, oder die Kinder, der Partner, die Eltern oder Schwiegereltern oder Freunde. Oder sogar alles zusammen.

Dann steht schnell der Gedanke im Raum, alles oder alle im Außen sollten sich ändern, das sich im eigenen Leben nachhaltig etwas verändert.

 

Ich habe viele Frauen erlebt, die sich nichts sehnlicher gewünscht haben als das sich alles in ihrem Umfeld ändern möge, ja ändern müsse, dann endlich…

…wäre das Leben so viel einfacher. Denn der derzeitige Zustand ist anstrengend.

Und der einzige Ausweg, der dann gesehen wird, ist, das sich alle anderen ändern sollten.

Aber das wird so nicht passieren.

Denn das Leben hat Dir diese Situationen nicht gegeben, das sich das wieder von alleine ändert, sondern das Du Dich änderst.

Der einzige Weg, das sich dauerhaft in Deinem Leben etwas ändert, ist, das Du Dich änderst.

 


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Die Einstellung, alle anderen sollten sich ändern macht ohnmächtig.

Denn Du gibst die Verantwortung für Dein Leben an alle anderen ab. Anstatt selbst etwas zu tun, musst Du zusehen, wie Dein Leben an Dir vorbei zieht ohne das sich etwas ändert. Du übernimmst keine Verantwortung für Dein eigenes Leben.

Die Einstellung, alle anderen sollten sich ändern ist anklagend und fordernd.

Eine Forderung, die die anderen so nicht umsetzen können, denn Du hast ein Problem mit deiner Lebenssituation, nicht die anderen.

Ja, es ist einfacher, zu fordern und zu meckern anstatt selbst etwas zu verändern. Aber bringen wird es auf Dauer nicht viel. Denn ein fordernder Mensch zeigt wenig Eigenaktivität und lässt bei seinen Mitmenschen Schuldgefühle entstehen. 

 

 

Die Einstellung, alle anderen sollten sich ändern, setzt eine Erwartungshaltung voraus und setzt unter Druck

Die Erwartungshaltung anderen gegenüber, sich zu verändern, birgt immer das Risiko einer Enttäuschung. Denn wenn sich Menschen nicht so verhalten, wie man es selbst gerne hätte, ist man von Ihnen enttäuscht. Dabei ist es oft nur die eigene überzogene Erwartung an andere, die die Enttäuschung entstehen lässt.

Und wie das Wort Enttäuschung schon ausdrückt: Eine Täuschung wird aufgehoben, wir befreien uns von einer Täuschung. Allerdings haben wir diese Täuschung uns selbst zuzuschreiben mit unseren eigenen Erwartungen an die anderen. 

Denn Enttäuschungen sind das Ergebnis falscher Erwartungen.

 

Der Mann der angeblich so geliebt wird, der sich erst einmal aber ändern sollte, dann wäre die Beziehung toll, wird sich zwar vielleicht ändern unter Druck. Ist dann aber nicht mehr der Mann, in den man sich einmal verliebt hat. Ist dann angepasst. Das braucht Frau dann aber nicht mehr und eine Trennung steht dann oft genug ins Haus.

Die Kinder, die sich ändern sollten, weil sie anstrengend sind, werden sich vielleicht anpassen lernen, dann aber im späteren Leben sich nicht mehr trauen, eine eigene Meinung zu haben und nicht mehr sie selbst sein. Denn sie haben gelernt sich anzupassen, weil sie anstrengend sind. Angepasste Kinder werden zu wenig selbstbewussten Erwachsenen.

Oder die Kinder werden rebellieren gegen den Druck. Denn Druck erzeugt Gegendruck. Es gibt also noch mehr Stress und Streit zu hause. Und Kinder, die zuhause nur Streit erfahren, werden später wenig bis kein Vertrauen in sich und ins Leben haben. Denn zuhause wurde Ihnen ja kein Vertrauen entgegengebracht. Nur überzogene Erwartungen.

Die oder der Ex, der am liebsten nicht mehr existieren sollte, weil man sich nach der Trennung nicht mehr mit ihm oder ihr auseinander setzen will, wird nicht verschwinden. Das Problem wird nicht von allein verschwinden.

 

Aber wie dann selbst etwas verändern?

 

♦ Fange an, selbst etwas in Deinem Leben verändern zu wollen.

Das setzt voraus, das Du aus der Ohnmacht ins aktive Tun kommst und das eine Bereitschaft entsteht, eine Veränderung bei Dir selbst herbeizuführen.

 

♦ Erwarte nichts, aber schätze alles ist ein erster Anfang. Schraube Deine überzogenen Erwartungen an Deine Mitmenschen herunter und lerne dankbar zu sein. Denn den Blick auf das zu lenken was Du hast und nicht auf das, was Dir angeblich fehlt birgt in sich eine neue, positive Perspektive.

Durch das Zurücknehmen der eigenen Erwartungshaltung an andere, lernst Du das Neue und Unbekannte schätzen, und dadurch lernst Du Gelassenheit. Das nennt sich Ambiguitätstoleranz. Eine Ungewissheits- und Unsicherheitstoleranz. Eine Toleranz, die Dir hilft, in unsicheren Zeiten gelassener durch Leben zu kommen.

 

♦ Lerne Selbstreflektion. Sich selbst reflektieren zu können, bedeutet, die Schuld und Anklage, die ich ins Aussen bringe, zurück zu nehmen und mich zu fragen, was ist mein Anteil an dieser Situation. Was hat das alles mit mir zu tun. Und was kann ich an mir verändern, das sich das Problem lösen lässt. 

 

♦ Nimm Kritik als eine konstruktive Bereicherung an anstatt Dich angegriffen zu fühlen. In jeder kritischen Bemerkung steckt immer ein Stück zur eigenen Veränderung.

 

♦ Hör auf mit dem Schwarz-Weiß-Denken und Verurteilen. Jeder Mensch in Deinem Leben ist da, um Dich etwas zu lehren. Entweder als eine Lernaufgabe um daran zu wachsen oder als ein Geschenk. Lerne jeden Menschen in Deinem Leben zu schätzen.

 

Lerne, in jeder Situation in Deinem Leben etwas positives zu sehen und zu finden.

Dann wächst Du daran und für vermeintlich nicht lösbare Geschehnisse finden sich irgendwann Lösungen.

 


 

Wenn Du an solch einem Punkt im Leben angekommen bist, wo das Leben stagniert und Du verzweifelst, dann melde Dich zu einem Kennenlerngespräch mit mir an.

Mit qualifizierter Unterstützung von mir wirst Du ein Selbstwertgefühl entwickeln, welches die anderen Menschen so lässt, wie sie sind und Du erlernst volle Eigenverantwortung für Dein Leben.

 

Entscheide Dich!

Ich erlebe immer wieder in Gesprächen mit Frauen, das sie nicht wissen, was sie wollen. 

– Ich will nicht mehr in diesen Job arbeiten, wo ich mehr und mehr unzufrieden bin.

– Ich will nicht mehr in dieser Beziehung sein.

– Ich will nicht XYZ…

Und bei genauerem Nachfragen, was willst Du denn stattdessen, kommt meistens die Antwort: „keine Ahnung“.

So oder so ähnlich ist es immer wieder.

Aber Veränderung braucht ein Ziel!

Stell Dir vor, Du steigst in ein Taxi ein und sagst dem Taxifahrer, Du willst NICHT nach Norden, NICHT nach Osten, NICHT nach Süden und auch NICHT nach Westen.

Spätestens bei der vierten Ansage schmeißt Dich der Taxifahrer aus dem Taxi, weil Du gar nicht weißt, wo Du hin willst.

 


Kennst Du schon…

Die Stärke einer Frau

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Komm mit auf die Reise und entdecke, was Du dafür benötigst und wie sich dein Leben verändert,

wenn Du beginnst, dich vorbehaltlos anzunehmen.

Komm mit auf die Reise in ein Leben mit innerer Stärke und Selbstwertgefühl.


 

Wo soll Dich das Taxi DEINES Lebens hinfahren?

Ja natürlich, es ist einfacher zu meckern und zu kritisieren, anstatt Deine Komfortzone zu verlassen. Es ist einfacher, etwas abzulehnen, anstatt anzufangen, die richtigen Fragen zu stellen. Anzufangen, zu denken.

Nimm dir einen Stift und Zettel, nimm dir Zeit für Dich und dann stell dir die richtigen, lösungsorientierten Fragen:

WAS WILL ICH STATTDESSEN?

WER WILL ICH SEIN?

WIE WILL ICH LEBEN, LIEBEN?

Da Du Dir wahrscheinlich selten diese Frage stellst, kann es sein, das es eine Weile braucht, bis Du innerlich die richtige Antwort darauf findest.

Ich erzähle oft einer Freundin von meinem Problem, und während ich beim erzählen die richtigen Fragen stelle, finde ich dann die für mich passende Lösung.

Mitten im Gespräch – einfach so.

Ich brauche keinen Rat von jemand anderes, ich finde MEINE eigene Lösung.  

Wenn Du dann Deine Lösung gefunden hast, dann finde eine Strategie wie Du dieses Ziel erreichen kannst. Und dann geh los. Tue es. Was auch immer zu tun ist. Schritt für Schritt. Aber fange an.

DENN DU SELBST BIST FÜR DEIN LEBEN VERANTWORTLICH!

ICH WILL! …

 mich verändern. Du nimmst Dein Leben selbst in die Hand und fasst einen Entschluss.

ICH KANN! …

Du findest die richtige Strategie um Dein Ziel zu erreichen.

ICH TUE ES! …

Du kommst in die Handlung. 

 

So kommst Du aus der Komfortzone in das Feld der unbegrenzten Möglichkeiten.

Du musst es nur Wollen. Und Tun.

Also fang an.

Jetzt!!!

 


 

Möchtest Du im Leben etwas verändern?

Dann trage Dich zum Selbstwert Impuls Talk ein und sei Mittwoch Abend dabei wenn wir in gemeinsamer Frauenrunde über die Einstellung „Ich bin gut genug“ und was das mit Deinem Selbstwert zu tun hat reden.

Die zwei Seiten einer Medaille

„In unserem Leben ist Veränderung unvermeidlich, ist Verlust unvermeidlich.

Im Anpassungsvermögen und in der Leichtigkeit, mit der wir Veränderungen erfahren, liegen unser Glück und unsere Freiheit.“  Buddha

 

JEDE Situation im Leben hat zwei Seiten.

Sowohl die guten als auch die schlechten Situationen.

Geschieht etwas Gutes in Deinem Leben, hast Du die Chance, das Gute wahrzunehmen, Dich darüber zu freuen und dafür dankbar zu sein.

Du freust Dich des Lebens.

Und steckst mit dieser Freude wahrscheinlich auch Deine Mitmenschen an. 

Und bist mit Deiner ansteckenden Freude bei allen beliebt.

Denn gute Gefühle hat jeder gerne.

Oder Du kannst es durch Deinen inneren Zensor laufen lassen und auch im Guten etwas Schlechtes finden.

Du kannst auch in etwas Positivem das Haar in der Suppe suchen.

Getreu nach dem Motto:

„Mir passiert eh nie etwas Gutes.“

„Das kann jetzt sowieso nicht sein.“

„Das gilt jetzt eh nicht mir.“

All die inneren Beschränkungen laufen auf Hochtouren auf, nur um Dir zu zeigen, dass Du das jetzt nicht verdient hast. 

Nur, niemand will auf Dauer hören, was alles schlecht in Deinem Leben läuft.

Das macht unattraktiv.

Und es ist ein Zeichen von Unreflektiertheit, Unflexibilität und „nicht lernen wollen“. 

 


Kennst Du schon…

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Wer oft negativ denkt, trainiert sein Gehirn zum Unglücklich sein.

Doch in jeder Lebenssituation kann man etwas lernen.

Denn das Leben ist auf Wachstum aus. 

Nicht auf Jammern und Stillstand.

Optimistisch oder pessimistisch zu sein ist eine Lebenseinstellung.

Eine Einstellung, wie Du das Leben wahrnimmst, wie Du dem Leben begegnest.

Optimisten haben im Allgemeinen mehr Lebensqualität.

Deshalb kannst Du immer wieder ganz bewusst wählen, welche Lebenseinstellung Du wählen willst. 

Dazu müsstest Du nur Deine inneren Überzeugungen ändern.

Deine Sichtweise auf die Welt ändern.

Und Dich in jeder Situation fragen:

Was kann ich daraus mitnehmen? Was kann ich lernen?

 

Nur was ist mit schlimmen Situationen?

Schlimmen Situationen wie Trennung, Verlust, unveränderlichen negativen Lebensumständen?

Du kannst Dich für die negative Seite, die pessimistische Seite entscheiden.

Wie so viele Menschen auch.

Du trauerst, bist wütend, weinst, verlierst Dich in Selbstmitleid, verlierst die Hoffnung.

Du konzentrierst Dich weiter auf die schlechten Dinge in vielen weiteren Momenten des Lebens, siehst nur noch die Schattenseiten in Deinem Leben.

Du versuchst, einen Schuldigen im Außen zu finden.

Um Dich von Deinem Schmerz abzulenken. 

Um Dich mit nicht mit Deinen Gefühlen auseinander setzen zu müssen.

Damit behinderst Du Deine Heilung und ziehst das Drama unnötig in die Länge.

 

Oder Du entscheidest Dich für die positive Seite.

Auch ein positiver Mensch trauert, ist wütend, weint und leidet.

Bis es gut ist.

Er geht durch seine Gefühle. Ohne sie in die Länge zu ziehen.

Und blickt dann wieder nach vorne voller Zuversicht und Hoffnung.

Ein positiver Mensch akzeptiert die Situation so wie sie ist. Ohne zu verurteilen.

 

UND ein positiver Mensch fragt sich immer:

„Was kann ich in dieser Situation lernen?“

„Was kann ich aus dieser Situation mitnehmen?“

„Was wollte mir das Leben hier beibringen?“

 

Optimisten und Pessimisten erleben oft die gleichen schlimmen Dinge im Leben.

Doch sie gehen ganz anders damit um.

Die eigene Lebenseinstellung und die Sichtweise auf die Dinge hat entscheidend Einfluss darauf, wie sehr und wie lange uns Probleme belasten. 

Deshalb ist es in jeder Situation Deines Lebens Deine Einstellung, wie Du damit umgehst.

Was Du aus Deinem Leben machst.

 

Du kannst jeden Tag NEU beginnen, Dich mehr auf das Positive des Lebens zu konzentrieren.