Erschaffe Dir ein Leben, das sich innerlich gut anfühlt!

Nicht eins, das nur von außen gut aussieht.

Sie hat von außen gesehen ALLES.

Sie ist verheiratet oder in fester Partnerschaft, hat Kinder, alle in der Familie sind gesund.

Das Geld stimmt, denn beide arbeiten. Oder er verdient genug, dass sie zuhause sein kann für die Familie.

Sie trägt immer die neuesten Klamotten und sie fahren regelmäßig in den Urlaub.

Vor der Haustür stehen 1 bis 2 Autos.

Im Freundeskreis sind sie immer gemeinsam unterwegs und beliebt.

Ein Leben, das von außen gut aussieht.

Doch nur von außen.

Denn innerlich ist ihr Leben ein Scherbenhaufen.

Innerlich fühlst Sie sich meilenweit von sich selbst entfernt.

Weiß überhaupt nicht mehr, wer sie ist, wer sie sein will.

Sie stellt fest, wie sehr sie mittlerweile ein völlig fremdbestimmtes Leben führt.

Sie bemerkt, wie all Ihre Träume und Ansprüche an das Leben geplatzt sind, denn sie hat sich für den Traum einer Familie aufgeopfert.

Und hat sich dabei völlig verloren.

Denn es gibt zuhause nur noch Streit.

Mit dem Partner.

Mit den Kindern.

Die Beziehung ist auf dem Stand von eingeschlafenen Füßen.

Aber nach außen muss weiterhin heile Welt gespielt werden.

Weil alles so schön aussieht.

Weil es so zu sein hat.

Weil sie denkt, ohne ihn nichts wert zu sein. Ohne ihn nicht klar zu kommen.

Doch niemand wagt, nach innen zu schauen.

Der Druck, immer für alle und alles da zu sein macht fertig. Lastet so sehr auf ihr.

Wenn nachts alles dunkel ist, liegt sie oft wach und fragt sich was läuft hier schief?

 


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Was habe ich falsch gemacht?

Du hast DICH aufgegeben.

Für das Bild einer Familie.

Für Sicherheit.

Eine scheinbare Sicherheit.

Was wäre, wenn es keine Sicherheit gäbe?

Wenn alles, was Du zu tun versuchst, auf Dauer nicht sicher ist?

Die Deutschen sind ja generell sehr sicherheitsbewusst. Da werden Unsummen an Geld in noch und noch mehr Sicherheit ausgegeben.

Sicherheitsanlagen, Versicherungen für alles, um abgesichert zu sein. Hauptsache, alles ist safe.

Als ob das Leben jemals sicher war oder ist.

Verabschiede Dich von dem Gedanken der Sicherheit und fange wieder an, Dir ein Leben aufzubauen, welches sich innerlich gut anfühlt.

Wenn Du nachts wach liegst, und nicht weiterweißt.

Wenn Dich Dein Leben nur noch nervt.

Wo willst Du eigentlich hin? Was willst Du vom Leben?

Glücklich sein!?!

Und wenn es einfach wäre? Wenn es einfach sein könnte? Wenn es einfach ist?

 

Wie Einsamkeit trotz Familie die Kraft raubt

Fühlst Du Dich trotz allem innerlich einsam?

Studien haben bewiesen, dass Einsamkeit unsere Langlebigkeit erheblich reduzieren kann. Und Einsamkeit erhöht unser Risiko, an Depression zu erkranken.

Unser Gehirn registriert Einsamkeit auf die gleiche Art, wie physische Schmerzen.

Einsamkeit ist also nicht nur ein Gefühl in unserem Bauch oder unserem Kopf.

Einsamkeit belastet unseren Körper auch physisch.

Sie strengt uns an, als würden wir täglich ein schweres Gewicht auf unseren Schultern herumschleppen, dass uns langsam aber sicher in die Knie zwingt. Und irgendwann können wir dann nicht mehr.  

Dann suche Dir Freunde, die Dich auffangen können.

Baue Dir ein soziales Leben neben der Familie auf.

Fange an, mit Deinem Partner wirklich zu kommunizieren – macht eine Paartherapie, um wirklich wieder in Kontakt zu kommen.

 

Suche Dir einen Sinn im Leben

Deine Familie ist der Sinn Deines Lebens? Aber was wäre, wenn Dein Mann sich morgen von Dir trennt und Deine Kinder ausziehen?

Wenn der Sinn deines Lebens mit einem Mal nicht mehr da wäre?

Suche Dir etwas, was nur Dir allein gehört. Was Du schon immer machen wolltest.

Schreiben, eine neue Sprache lernen, Sport, musizieren…

Mache das nur für Dich allein. Täglich. Auch wenn neben Arbeit, Haushalt und Kindern nur wenig Zeit bleibt. Mache es täglich.

 

Gib Dir die Erlaubnis ein glückliches Leben zu leben

Denn wenn Du Dir das nicht erlaubst, wer soll es denn sonst tun?

Oder möchtest Du am Ende Deines Lebens auf dein Leben zurückblicken und bereuen, vieles nicht gemacht zu haben. Weil scheinbar keine Zeit war. Weil Du Dich nicht getraut hast. Weil immer alles andere wichtiger war.

 

Fälle Entscheidungen und stehe dazu

Ist das Leben wie Du es führst, noch das, welches das richtige für Dich ist?

Du allein bist für dein Leben verantwortlich.

Und manchmal muss man sich mit Veränderungen auseinandersetzen.

Doch oft verschließen wir vor Veränderungen die Augen. Weil wir Angst haben, wie es weiter geht. Was danach kommt.

Manchmal ist es aber nur noch die einzige Option.

Dann musst Du Entscheidungen fällen.

Der Angst ins Auge sehen und Dir sagen, ich gehe jetzt weiter. So wie es jetzt ist, ist es nicht mehr stimmig.

Wo hast Du noch Träume? Wo hast Du Deine Träume aufgrund von Verpflichtungen aufgegeben?

Lerne die kleinen Dinge im Leben zu schätzen.

 

Glücklich zu sein, bedeutet auch dankbar zu sein.

Denn ein Leben was sich innerlich gut anfühlt, ist ein glückliches Leben.

 

Du brauchst Unterstützung für ein glückliches Leben welches sich innerlich gut anfühlt?

Melde Dich für ein Kennenlernen bei mir und wir arbeiten dann gemeinsam 1:1 miteinander.

3 Monate / 6 Monate/ 1 Jahr – Du entscheidest!

Für einen Turbo in Deiner Entwicklung! 

Was ist Selbstbewusstsein?

Sich selbst bewusst sein

Unser Selbstbewusstsein im Leben ist ein Grund-Bedürfnis.

Ein Bedürfnis ist das, was als Lebensnotwendigkeit erfüllt sein muss, was der Mensch unbedingt zum Leben braucht.

Wir möchten nicht nur Wasser und Nahrung, wir brauchen beides zum Leben, zum Überleben.

Unser Selbstbewusstsein ist mit unserem täglichen Bedarf an Mineralien und Vitaminen vergleichbar. Erhebliche Mangelerscheinungen bedeuten nicht in jedem Fall, dass wir sterben, aber wir werden in unserer Funktionsfähigkeit beeinträchtigt.

Die Feststellung, dass unser Selbstbewusstsein ein Grundbedürfnis ist, heißt damit:

– dass es einen wesentlichen Beitrag zum Verlauf des Lebens leistet

– dass es für eine normale und gesunde Entwicklung unabdingbar ist und

– dass es zu den Dingen gehört, die für unser Überleben wichtig sind.

 


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Unser Selbstbewusstsein hat 2 Elemente, die wechselseitig miteinander zusammenhängen, die sich wechselseitig bedingen.

 

Das eine Element ist unsere Selbstwirksamkeit.

Dies ist ein Gefühl von Urvertrauen angesichts der Herausforderungen des Lebens.

Ein Vertrauen darin, das wir uns auf unseren Verstand verlassen können.

In unsere Fähigkeit zu denken, Neues zu lernen, Entscheidungen zu treffen und auswählen zu können.

Es ist das Vertrauen in meine Fähigkeit, die Tatsachen der Wirklichkeit zu verstehen.

Selbstwirksamkeit kann auch als Selbstvertrauen und Selbstsicherheit bezeichnet werden.

 

Und das andere Element ist unsere Selbstachtung.

Es ein Gefühl, das ich es wert bin und verdiene, glücklich zu sein.

Selbstachtung – die Achtung mir gegenüber – ist enorm wichtig im Leben und bedeutet, dass ich mir meines Wertes sicher bin.

Dass ich von mir aus tiefster Seele behaupten kann, ich habe ein Recht zu leben und glücklich zu sein.

Dass ich mit meiner Geburt das Recht erhalten habe, glücklich zu sein, Freude und Erfüllung im Leben zu haben.

Selbstachtung bedeutet auch, dass ich mich wohlfühle, meine Gedanken, Wünsche und Bedürfnisse in angemessener Weise geltend zu machen.

Sie auszusprechen, dafür einzustehen und sie durchzusetzen.

Das ich mich eben nicht schämen muss, meine Wünsche und Bedürfnisse auszusprechen.

Das ich sie klar formulieren kann UND auch aussprechen kann.

 

Das sind die Grundpfeiler des Selbstbewusstseins.

Fehlt eines von beiden, ist unser Selbstbewusstsein beeinträchtigt.

Diese beiden Elemente haben weder eine sekundäre, also eine zweitrangige Bedeutung noch leitet sich ihre Bedeutung vom Selbstbewusstsein ab.

Die beiden Elemente Selbstwirksamkeit und Selbstachtung sind die Essenz unseres Selbstbewusstseins.

 

Ein großes Selbstbewusstsein ist also gleichbedeutend mit dem sicheren Gefühl, im Einklang mit dem Leben zu sein und in dieses Leben zu passen.

Das heißt, es ist gleichbedeutend mit dem Gefühl der eigenen Kompetenz und Wertigkeit.

 

Und ein geringes Selbstbewusstsein ist entsprechend gleichbedeutend mit dem Gefühl, dass etwas nicht stimmt, dass man nicht recht ins Leben passt. Nicht nur unter einem bestimmten Aspekt, sondern generell als Person.

 


 

An diesen beiden Grundpfeilern mit Frauen zu arbeiten, ist meine Aufgabe im Leben.

Frauen aufzuzeigen, welches von beiden Elementen in ihrem Leben vernachlässigt wird und dieser Vernachlässigung mit Aufmerksamkeit und Liebe zu begegnen.

Die Elemente aus der Vernachlässigung in ein Gesehen werden zu holen und aufzuarbeiten.

So dass jede Frau auf beiden Elementen des Selbstbewusstseins bauen kann und innerlich stärker wird.

 

Wenn Du an diesen beiden Grundpfeilern Deines Selbstbewusstseins arbeiten möchtest, buche ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir.

Oder melde Dich für den Newsletter an und erhalte regelmäßige Tools zur Verbesserung Deines Selbstbewusstseins und Deines Selbstwertgefühls.

Als Geschenk erhältst Du den 6-teiligen Videokurs „Die Kraft einer Frau“.



Schlagfertig reagieren

JEDE Frau kann sich an mindestens eine Situation in ihrem Leben erinnern, in der sie kontern wollte, ihr aber die Worte fehlten. Wir stehen dann völlig perplex und sprachlos da.

Schlagfertigkeit ist, laut Wikipedia, eine entwaffnende Reaktion auf sprachliche Angriffe.

 

Schlagfertigkeit ist auch ein Merkmal eines selbstbewussten Menschen.

Denn Menschen, denen es an Schlagfertigkeit mangelt, erwecken oft einen unsicheren Eindruck.

 

Leider ist Schlagfertigkeit ein Thema, welches viele Frauen wenig beherrschen.

Oft werden wir verbal angegriffen und erst Stunden später fällt uns dann genau DIE passende Antwort ein. Leider können wir dann aber nicht mehr antworten.

Und solch eine Situation wird sich auch nicht noch einmal wiederholen um diese Antwort dann an den Mann oder die Frau zu bringen.

 


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Sprachlich sind wir Frauen so gut aufgestellt. Denn wir reden viel und oft.

Aber wir trauen uns als Frauen oft viel zu wenig zu.

Haben von uns und unserem Wissen so eine geringe Meinung.

Deshalb fällt uns auch bei einer verbalen Attacke dann oft nichts ein.

Im Gegenteil, wir sind so gelähmt, dass das Gehirn aussetzt UND die Zunge nicht funktioniert. Dass weder denken noch reden klappt.   

 

Bei einem verbalen Angriff haben wir immer nur 3 Sekunden Zeit zu reagieren.

3 Sekunden Zeit, in denen uns etwas, irgendetwas einfallen muss. Danach erwartet unser Gegenüber dann auch keine Antwort mehr von uns.

 

Schlagfertig sein bedeutet, sich verbal zur Wehr setzen zu können und prompt reagieren zu können.

Schlagfertig sein bedeutet, so antworten zu können, dass dem Angreifer der Wind aus den Segeln genommen wird und er/sie in seine Schranken gewiesen wird.  

Schlagfertig sein bedeutet, Grenzen ziehen zu können. Eine Grenze, die aussagt, bis hierhin und nicht weiter.

 

Wenn wir aber sprachlos zurück bleiben macht das was mit unserem Selbstbewusstsein.

Denn nach einer verbalen Niederlage ist oft der Rest des Tages negativ. Es beschäftigt uns noch lange hinterher.

Unsere eigene Sprachlosigkeit nagt an uns. Manchmal sogar noch Jahre später. Denn Sprachlosigkeit macht Risse in unserem Selbstbewusstsein.

 

Warum?

 

Weil wir dieses Scheitern als Niederlage ansehen.

Wir bewerten diese Situation als negativ, als versagt zu haben.

 

Die Kunst besteht darin, wieder aufzustehen. Die Niederlage als das anzusehen, was es ist. Nur eine Niederlage.

Niederlagen machen uns stärker. Lassen uns wachsen.

WENN wir wieder aufstehen.

WENN wir uns vom Scheitern nicht in eine negative Abwärtsspirale begeben, sondern anfangen, Veränderungen vorzunehmen.

 

 

Denn Schlagfertigkeit kann Frau trainieren.

Es gibt Techniken, die erlernbar sind und die Dich mit regelmäßigem Üben und Anwenden schlagfertig werden lassen.

Dadurch wirst Du selbstbewusster!

 

Als erstes stelle Dir vor, wie unpassende Bemerkungen an Dir abprallen werden. Stell Dir, in dem Moment indem Du verbal angegriffen wirst, ein Schutzschild vor, welches Du augenblicklich hochfährst.

Und dann übe, übe, übe. Lass Dir von einer Vertrauensperson eine verbale Ohrfeige geben. Dann kontere in verschiedenen Varianten. Denn Schlagfertigkeit muss Frau trainieren und üben. Bis der Gegenschlag auf ein verbales Kontern ganz von alleine passiert.

Oft werden uns Schuhe hingehalten, die uns gar nicht passen. Und trotzdem schlüpfen wir in jeden hinein. Nicht jede verbale Attacke müssen wir also annehmen und uns rechtfertigen. Und trotzdem tun wir es so oft. Weil wir emotional darauf reagieren.

 

Sich deutlich und charmant zur Wehr setzen bringt Deinem Selbstbewusstsein einen enormen Boost.

Tipps für mehr Schlagfertigkeit

 

1)     Nicht zu viel denken, interpretieren und zwischen den Zeilen lesen

Wir Frauen sind ja Meister darin, alles und jeden zu interpretieren, über alles nachzudenken und versuchen zu erahnen, was genau der Angreifer damit sagen will. Dabei sind dann ganz schnell die 3 Sekunden rum und Du hast keine Antwort darauf gegeben. Und schon haben wir dadurch wieder versagt.

 

 2.) Spontan zustimmen

Einem Menschen, der Dich verbal angreift, kann man zum Beispiel spontan zustimmen. Damit nimmt man ihm den Wind aus den Segeln. Denn eigentlich wollen sie Dich in dem Moment nur bloßstellen. Was durch die Zustimmung meist gar nicht gelingt.

 

3.) Sammle Sprichwörter und Zitate

Es gibt für jede Begebenheit des Lebens ein Zitat. Lege Dir eine Sammlung an und lerne Deine favorisierten Zitate auswendig.

 

4.) Nachfragen

Mit Fragen „Wie meinst Du das genau?“ kannst Du Deinem Gegenüber den Ball zurückspielen. Meist kommt dann nicht nochmal eine Spitze.

 

5.) Die Zwei Silben Antwort

Wenn nichts mehr geht und Dir gar nichts mehr einfällt. Denn damit verwirren wir unser Gegenüber. Und gerade wir Frauen können mit dieser Antwort so richtig gut kontern.

Zwei Silben Wörter wie: Potz Blitz, Hex hex, Husch Husch

 

Diese und noch einige andere Tipps gibt es in dem Buch „Die Schlagfertigkeits-Queen“ von Nicole Staudinger. Absolut lesenswert oder hörenswert (gelesen von der Autorin persönlich).

 


 

Wenn Du weitere Hinweise und Tools zum Aufbau Deines Selbstwertgefühls haben möchtest, dann melde Dich zum Newsletter an und erhalte den kostenlosen 6-teiligen Videokurs „Die Kraft einer Frau“.

 

Lebe ein lustvolles Leben!

(Gedankenauszüge aus „Königin und Samurei“ von Veit und Andrea Lindau)

Frau!

Schwester!

Lebst Du ein lustvolles Leben?

 

Meist nicht. Denn der Alltag mit all seinen Anforderungen und Herausforderungen hat Dich einschlafen lassen.

Hat Dich einschlafen lassen, Dein Leben lustvoll zu genießen.

Wo ist Deine Lust geblieben?

 


Kennst Du schon…

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Lass Dich von der inneren Leine.

Von der Leine der eigenen Begrenzungen.

Von der Leine der eigenen und von aussen auferlegten „das darf man nicht“ und „das macht man nicht“.

Lass dich von der Leine der Angst, dann als unangepasst und wild zu gelten.

 

LASS DICH VON DER LEINE!

 

Erfahre Deine Lust auf eine für Dich würdevolle Weise.

Sie ist eine der stärksten Kräfte für uns Frauen.

Denn wenn Du Deine Lust in Deinem Körper, in Deinem Herzen und in Deinem Geist erlaubst, sich frei zu entfalten, dann bist Du wunderschön.

Dann strahlst Du eine Stärke und Selbstbewusstsein aus, welches im Außen wahrgenommen wird.

 

Atme, lache, stöhne, wüte.

LEBE wild. Lebe lustvoll.

Wann hast Du das letzte Mal Deine Tore der Lust durchschritten?

Tanze frei und unbeobachtet.

Laufe durch den Regen mit dem Gesicht nach oben anstatt nach unten. Lass Dich vom Himmel küssen. Genieße den Regen.

Erlaube Dir wilde Gedanken zu haben.

Erlaube Dir, Dich kreativ auszudrücken.

Tue das was für DICH sich richtig anfühlt.

Sei es beim Kochen und Backen, sei es beim Malen und Musizieren, sei es beim Arbeiten.

Feiere das Leben auf Deine Art und Weise.

Setze eigene Ideen um und sieh Dich als ein großes und schöpferisches Wesen.

Genieße das Essen als etwas Lustvolles. Nimm es mit allen Sinnen wahr.

 

 

Gib die Kontrolle auf. Gib sie WIRKLICH auf. Du kannst nichts und niemanden kontrollieren.

Gib die Kontrolle auf beim Sex. Lass Dich fallen.

Kleide Deinen Körper so, dass jeder sieht, hier feiert sich die Kraft des Lebens selbst.

Mach dich, was das Thema Lust angeht, nicht abhängig von Deinem Partner. Sonst wirst Du eine Bettlerin. Nichts ist giftiger für Deinen Sexappeal als zu betteln.

Erlebe das Leben lustvoll.

Es ist nicht wichtig, was Du tust, sondern wie Du es tust.

Werde zu einem attraktiven und nicht kontrollierbaren Zentrum der Lebensfreude.

Kontrolliere Dich nicht. Begrenze Dich nicht.

Las Dich von der Leine!

Lebe ein lustvolles Leben!

 

Wenn Du erfahren willst, wie Du das umsetzen kannst und was dem noch entgegenstehen könnte, komm in das Seminar Selbstbewusst als Frau durchs Leben“

 

 


Frauen sind miteinander hinterhältig und berechnend!?

Da schließen – scheinbar – zwei Mädels im Urlaub Freundschaft und verbringen viel Zeit miteinander.

Lachen, schießen gemeinsame Fotos, erzählen sich Geschichten und Geheimnisse aus ihrem Leben.

Mit in die Runde gehört ein Junge, der die Aufmerksamkeit beider sicher hat.

Nach der Abreise des Jungen lässt sich eine der beiden Mädels nicht mehr blicken und verweigert jeglichen gemeinsamen Kontakt mit der „Freundin“ den Rest des Urlaubs.

 

Oder in der Schule wird ein Mädchen von den anderen nicht gemocht und die Mädchen gründen einen Club GEGEN die eine Unbeliebte um sie zu mobben.

Oder im Büro schließen sich Frauen zusammen und hetzen GEGEN eine andere Frau hinter deren Rücken. 

 

Genau so passiert das tagtäglich zwischen Frauen und Mädchen.

So ist unser Bild von Frauen untereinander oft geprägt.

 

Und Männer nehmen uns oft so wahr und beschreiben uns Frauen genauso.

Hinterhältig und berechnend! anstatt offen und ehrlich.

 

Denn Frauen sind so.

 

WIRKLICH???

 

Mädchen und Frauen führen einen Konkurrenzkampf.

Einen Kampf – wer ist besser, beliebter, intelligenter, angesehener.

Einen Kampf gegen uns Frauen und damit gegen uns selbst.

 

Weil in der männlich dominierten Welt kämpfen und messen üblich ist, haben wir dieses Verhalten übernommen.

Wir lernen das von klein auf so kennen.

Und übernehmen ungefragt und unreflektiert dieses Verhalten. Wir stehen schon recht früh im Kampf gegen unsere Geschlechtsgenossinnen.

 

Aber warum ist das so?

Warum stehen wir so oft im Kampf GEGEN unsere Schwestern?

 

Uns Frauen fehlt oft Selbstvertrauen.

Uns fehlt oft ein Gefühl für die eigene Stärke, ein Gefühl für das eigene Können und ein Gefühl für den eigenen Wert.

Uns fehlt ganz viel Selbstwertgefühl.

 


Kennst Du schon…

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Wir zweifeln stattdessen viel zu oft und lassen uns von Meinungen von außen verunsichern.

Wir wollen viel zu oft dazugehören und verraten damit unsere inneren Werte.

Wir wollen viel zu oft etwas Besseres sein oder zumindest nach außen scheinen, weil wir innerlich meinen, nicht gut genug zu sein.

Wir versuchen viel zu oft, andere klein zu machen durch Hetze und Mobbing. Um damit größer zu wirken nach außen. Und innerlich fühlen wir uns trotzdem klein und minderwertig und unbedeutend.

 

Anstatt das Selbstbewusstsein innerlich in uns aufzubauen, versuchen wir es über Kampf gegen unsere Schwestern.

Wir ziehen aus all den Aktionen, die wir im Außen stattfinden lassen, unsere Bestätigung, unsere Größe. Weil wir uns innerlich klein und unbedeutend fühlen.

Wir haben so viel Angst, von anderen Frauen ausgestochen zu werden, übervorteilt zu werden, dass wir den ewigen Konkurrenzkampf in Kauf nehmen.

Und scheitern damit kläglich. Denn das Selbstbewusstsein wächst nicht durch solche Aktionen. Es fühlt sich weiterhin bestätigt, nicht genug zu sein. 

 

Aber es geht auch anders!

 

Weg vom Konkurrenzkampf, welches ein Verhalten aus der männlichen Welt ist hin zu

Verbindungen mit dem Herzen.

 

Dafür dürfen wir Frauen unser Selbstbewusstsein stärken und unsere innere Größe entdecken.

Lernen, dass wir gut genug sind, dass wir ein angeborenes Anrecht im Leben auf Glück, Freude, Liebe und ein Recht zu leben haben.

Lernen, UNS SELBST zu vertrauen.

Die eigene Größe entdecken und akzeptieren, anstatt kleinlich von uns zu denken und andere auf dieses Niveau herunterziehen zu wollen.

Lernen, groß zu denken von uns selbst und von anderen Frauen.

Lernen, mit einem offenen Herzen anderen Frauen zu begegnen.

Sie nicht als Konkurrenz ansehen, sondern als Bereicherung.

Eine Bereicherung, die Dir als Frau so viel geben kann.

Wenn nicht Hintergedanken um des eigenen Vorteils Ausdruck finden, sondern der Gedanke jedem wohlgesonnen zu sein und das Beste zu wünschen.

Aus ganzem Herzen!!!

 

Bringen wir das unseren Töchtern bei.

Dann wächst eine neue Generation von Frauen heran, die nicht mit der Ellenbogenmentalität sondern mit der Herzensmentalität agiert.

 

Denn Frauen miteinander können so viel erreichen, so viel bewegen in dieser Welt.

GEMEINSAM!

 


 

Wenn Du dich jetzt angesprochen fühlst und meinst, Du würdest auch gerne gemeinsam mit anderen Frauen innerlich wachsen, dann melde Dich zum Selbstwert Impuls Talk an und erfahre was es benötigt, um Dir selbst zu vertrauen.

 



Alle anderen sollten sich ändern!

Oft stehen Menschen an einem Punkt im Leben, wo sich:

∞ alles nur noch falsch anfühlt,

∞ wo das Leben stagniert,

∞ wo das Leben nur noch stressig und anstrengend ist,

∞ wo alles nur noch zu viel ist.

 

Egal ob es der Job ist, oder die Kinder, der Partner, die Eltern oder Schwiegereltern oder Freunde. Oder sogar alles zusammen.

Dann steht schnell der Gedanke im Raum, alles oder alle im Außen sollten sich ändern, das sich im eigenen Leben nachhaltig etwas verändert.

 

Ich habe viele Frauen erlebt, die sich nichts sehnlicher gewünscht haben als das sich alles in ihrem Umfeld ändern möge, ja ändern müsse, dann endlich…

…wäre das Leben so viel einfacher. Denn der derzeitige Zustand ist anstrengend.

Und der einzige Ausweg, der dann gesehen wird, ist, das sich alle anderen ändern sollten.

Aber das wird so nicht passieren.

Denn das Leben hat Dir diese Situationen nicht gegeben, das sich das wieder von alleine ändert, sondern das Du Dich änderst.

Der einzige Weg, das sich dauerhaft in Deinem Leben etwas ändert, ist, das Du Dich änderst.

 


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Die Einstellung, alle anderen sollten sich ändern macht ohnmächtig.

Denn Du gibst die Verantwortung für Dein Leben an alle anderen ab. Anstatt selbst etwas zu tun, musst Du zusehen, wie Dein Leben an Dir vorbei zieht ohne das sich etwas ändert. Du übernimmst keine Verantwortung für Dein eigenes Leben.

Die Einstellung, alle anderen sollten sich ändern ist anklagend und fordernd.

Eine Forderung, die die anderen so nicht umsetzen können, denn Du hast ein Problem mit deiner Lebenssituation, nicht die anderen.

Ja, es ist einfacher, zu fordern und zu meckern anstatt selbst etwas zu verändern. Aber bringen wird es auf Dauer nicht viel. Denn ein fordernder Mensch zeigt wenig Eigenaktivität und lässt bei seinen Mitmenschen Schuldgefühle entstehen. 

 

 

Die Einstellung, alle anderen sollten sich ändern, setzt eine Erwartungshaltung voraus und setzt unter Druck

Die Erwartungshaltung anderen gegenüber, sich zu verändern, birgt immer das Risiko einer Enttäuschung. Denn wenn sich Menschen nicht so verhalten, wie man es selbst gerne hätte, ist man von Ihnen enttäuscht. Dabei ist es oft nur die eigene überzogene Erwartung an andere, die die Enttäuschung entstehen lässt.

Und wie das Wort Enttäuschung schon ausdrückt: Eine Täuschung wird aufgehoben, wir befreien uns von einer Täuschung. Allerdings haben wir diese Täuschung uns selbst zuzuschreiben mit unseren eigenen Erwartungen an die anderen. 

Denn Enttäuschungen sind das Ergebnis falscher Erwartungen.

 

Der Mann der angeblich so geliebt wird, der sich erst einmal aber ändern sollte, dann wäre die Beziehung toll, wird sich zwar vielleicht ändern unter Druck. Ist dann aber nicht mehr der Mann, in den man sich einmal verliebt hat. Ist dann angepasst. Das braucht Frau dann aber nicht mehr und eine Trennung steht dann oft genug ins Haus.

Die Kinder, die sich ändern sollten, weil sie anstrengend sind, werden sich vielleicht anpassen lernen, dann aber im späteren Leben sich nicht mehr trauen, eine eigene Meinung zu haben und nicht mehr sie selbst sein. Denn sie haben gelernt sich anzupassen, weil sie anstrengend sind. Angepasste Kinder werden zu wenig selbstbewussten Erwachsenen.

Oder die Kinder werden rebellieren gegen den Druck. Denn Druck erzeugt Gegendruck. Es gibt also noch mehr Stress und Streit zu hause. Und Kinder, die zuhause nur Streit erfahren, werden später wenig bis kein Vertrauen in sich und ins Leben haben. Denn zuhause wurde Ihnen ja kein Vertrauen entgegengebracht. Nur überzogene Erwartungen.

Die oder der Ex, der am liebsten nicht mehr existieren sollte, weil man sich nach der Trennung nicht mehr mit ihm oder ihr auseinander setzen will, wird nicht verschwinden. Das Problem wird nicht von allein verschwinden.

 

Aber wie dann selbst etwas verändern?

 

♦ Fange an, selbst etwas in Deinem Leben verändern zu wollen.

Das setzt voraus, das Du aus der Ohnmacht ins aktive Tun kommst und das eine Bereitschaft entsteht, eine Veränderung bei Dir selbst herbeizuführen.

 

♦ Erwarte nichts, aber schätze alles ist ein erster Anfang. Schraube Deine überzogenen Erwartungen an Deine Mitmenschen herunter und lerne dankbar zu sein. Denn den Blick auf das zu lenken was Du hast und nicht auf das, was Dir angeblich fehlt birgt in sich eine neue, positive Perspektive.

Durch das Zurücknehmen der eigenen Erwartungshaltung an andere, lernst Du das Neue und Unbekannte schätzen, und dadurch lernst Du Gelassenheit. Das nennt sich Ambiguitätstoleranz. Eine Ungewissheits- und Unsicherheitstoleranz. Eine Toleranz, die Dir hilft, in unsicheren Zeiten gelassener durch Leben zu kommen.

 

♦ Lerne Selbstreflektion. Sich selbst reflektieren zu können, bedeutet, die Schuld und Anklage, die ich ins Aussen bringe, zurück zu nehmen und mich zu fragen, was ist mein Anteil an dieser Situation. Was hat das alles mit mir zu tun. Und was kann ich an mir verändern, das sich das Problem lösen lässt. 

 

♦ Nimm Kritik als eine konstruktive Bereicherung an anstatt Dich angegriffen zu fühlen. In jeder kritischen Bemerkung steckt immer ein Stück zur eigenen Veränderung.

 

♦ Hör auf mit dem Schwarz-Weiß-Denken und Verurteilen. Jeder Mensch in Deinem Leben ist da, um Dich etwas zu lehren. Entweder als eine Lernaufgabe um daran zu wachsen oder als ein Geschenk. Lerne jeden Menschen in Deinem Leben zu schätzen.

 

Lerne, in jeder Situation in Deinem Leben etwas positives zu sehen und zu finden.

Dann wächst Du daran und für vermeintlich nicht lösbare Geschehnisse finden sich irgendwann Lösungen.

 


 

Wenn Du an solch einem Punkt im Leben angekommen bist, wo das Leben stagniert und Du verzweifelst, dann melde Dich zu einem Kennenlerngespräch mit mir an.

Mit qualifizierter Unterstützung von mir wirst Du ein Selbstwertgefühl entwickeln, welches die anderen Menschen so lässt, wie sie sind und Du erlernst volle Eigenverantwortung für Dein Leben.

 

Angst ist nicht gleich Angst

Angst ist ein menschliches Gefühl, welches jeder Mensch schon einmal erlebt hat.

Sie geht mit einer großen Verunsicherung unseres Gefühlslebens einher.

Sie löst körperliche Symptome, wie Herzrasen, Schweißausbrüche, ein Beklemmungsgefühl, Zittern, das Gefühl eines Steins im Bauch, Schwindelanfälle und weitere Symptome in uns aus.

Sie lähmt uns und lässt uns erstarren.

 

Oder aber sie lässt in uns Kräfte frei werden, die wir bis dahin nicht an uns kannten.

Ohne Angst hätte die Menschheit früher nicht überleben können. Sie ist ein urmenschliches Gefühl.

 


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Auch heute noch warnt uns die Angst vor Risiken.

Diese Angst wird in der Psychologie Realangst genannt. Die normale Angst als Alarmfunktion für den Körper soll Aktivitäten zur Beseitigung von bestehenden oder kommenden Gefahren auslösen.

Wenn dann die Gefahr vorbei ist, verschwindet die Angst wieder.

Die Realangst führt zu körperlichen Reaktionen, die das Überleben sichern sollen.

Der Fluchtreflex resultiert aus der Realangst und lässt ungeahnte Kräfte frei werden. Adrenalin wird dann in großen Mengen im Körper produziert und wir spüren jede Faser unseres Körpers bewusst. Unser Aufnahmefähigkeit unserer Sinne ist extrem erhöht. Wenn dann die Gefahr vorbei ist, wird die Produktion des Adrenalins zurückgefahren und die körperlichen Symptome beruhigen sich wieder.  

Die Schrecksekunde ist zum Beispiel der Augenblick, in dem wir entscheiden, wie wir uns in bestimmten Situationen verhalten.

Die Realangst ist eine unverzichtbare Ausstattung des Menschen im Rahmen des funktionierenden Selbsterhaltungstriebs.

Manchmal aber nimmt die Angst so überhand, dass wir uns in unserer Lebensführung stark beeinträchtigt fühlen.

Eine Angststörung, die pathologische Art der Angst, lähmt unsere körperlichen und geistigen Funktionen.

Dies kann zum Beispiel die Angst vor Menschenmengen, weiten Reisen, Angst im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen, in sozialen Situationen wie Partys, Meetings, Sprechen in der Öffentlichkeit oder Phobien sein, wie der Höhenangst, der Angst vor geschlossenen Räumen oder vor Spinnen sein. Aber auch die Angst vor einem drohenden Verlust der Stabilität des Selbst.

Unsere Lebensfreude kann dann verloren gehen, denn das Vermeidungsverhalten und die Erwartungsangst lähmen uns nach und nach total und lassen uns häufig vom gesellschaftlichen Leben zurückziehen. Sie breitet sich immer mehr aus und besetzt auch bisher angstfreie Objekte oder Situationen.

Wenn die Angst im Leben überhand nimmt, wird es Zeit, das zu erkennen und sich therapeutisch behandeln lassen.

Denn alleine kommt man aus diesem Kreislauf oft nicht raus.

Egal wie sehr wir dagegen ankämpfen.

 

 

Zu erkennen, dass Angst eine Emotion ist, die es nicht zu verdrängen oder dagegen anzukämpfen, sondern zu fühlen gilt, ist ein großer Schritt in Richtung Heilung.

So oft im Leben verdrängen wir unsere Gefühle und haben dadurch keinen Zugang mehr zu ihnen. Denn das „fühlt“ sich ja sicher an. Das kann sich aber auf Dauer rächen.

Ein Mensch, der sein Leben lang seine Gefühle verdrängt und leugnet, bei dem scheinbar immer alles rosig und perfekt ist, kann im Erwachsenenalter von Angst- und Panikstörungen „überfallen“ werden.

Irgendwann klopft das Unterbewusstsein an und gibt zu verstehen, hier sind viele Lebensbaustellen, die angesehen und geheilt werden wollen.

Deshalb ist es wichtig, zu lernen, mit seinen Gefühlen umzugehen.

Sie als etwas anzusehen, was sie wirklich sind. Flüchtig, kommend und gehend.

WENN WIR UNSERE GEFÜHLE ZULASSEN UND SIE FLIEßEN LASSEN.

Dann kann Heilung geschehen.

 


 

Möchtest Du Dich mit Deinen Ängsten auseinandersetzen und lernen, damit auf eine gesunde Art und Weise umzugehen?

Dann hole Dir einen Kennenlerntermin für die gemeinsame 1:1 Arbeit mit mir.


Unsere vier Grundängste im Leben (nach Fritz Riemann)

„Die Angst spielt eine wichtige Rolle für unsere Entwicklung. Sie prägt unseren Charakter.“

Diese Theorie entwickelte der Psychoanalytiker und Psychotherapeut Fritz Riemann.

Er folgerte aus Gesprächen mit seinen Patienten, dass es Grundängste geben muss, die als Baby und Kleinkind durchlebt werden und die später den Charakter eines Menschen formen.

Diese Erkenntnisse fasste er in seinem Buch „Grundformen der Angst“ zusammen.

 

Aber Angst ist keineswegs nur negativ. Sie zwingt den Menschen nachzudenken, zu reagieren und aktiv zu werden.

Er entwickelte mit seinen „Grundformen der Angst“ ein Konzept zur Beschreibung von verschiedenen Menschentypen und deren Grundängste und Antriebe zum Handeln.

Konzepte zur Einteilung von Menschen und deren Handlungen können helfen, sich selbst und andere besser zu verstehen und Mitgefühl zu entwickeln. 

Es gibt, nach dem Psychoanalytiker Fritz Riemann, vier verschiedene Grundängste und die dazugehörigen Persönlichkeitstypen.

Jeder lebt ein Stück weit jede Grundangst in verschiedenen Bereichen seines Lebens. Aber die Tendenz zu einer ist primär immer gegeben.

 

Diese vier Grundängste beschreibt er als

  • Angst vor der Veränderung bei der zwanghaften Persönlichkeit
  • Angst vor der Endgültigkeit / Notwendigkeit bei der hysterischen Persönlichkeit
  • Angst vor Nähe / Hingabe bei der schizoiden Persönlichkeit
  • Angst vor der Selbstwerdung / Selbstentfaltung bei der depressiven Persönlichkeit

 

Jede der einzelnen Persönlichkeitstypen hat seine Grundangst. Um diese einmal zu hinterfragen, stehen am Ende eines jeden Persönlichkeitstyps Fragen zur Selbstreflektion.

Viel Spaß beim Selbst erkennen.  🙂

 


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Angst vor der Veränderung / zwanghafter Persönlichkeitstyp

Sich nicht selbst noch irgendetwas in seiner Umwelt zu verändern ist diesem Persönlichkeitstyp enorm wichtig.

Jede Veränderung bedeutet Unsicherheit.

Am liebsten soll alles so bleiben, wie es ist.

Risiken werden nicht eingegangen und eine Absicherung im Leben ist ihm sehr wichtig.

An seinen Erfahrungen und an seine für ihn festgelegten Grundsätze hält er fest. Er ist sehr konservativ.

Er liebt Regeln und er möchte gern jeden zwingen, sich an seine Regeln zu halten.

Regeln und Ordnung zu haben ist ihm eine grundlegende Motivation.

Er plant gern im Voraus, ist zielstrebig und pflichtbewusst.

Manchmal kann diese „Prinzipienreiterei“ in Zwangssymptome und Zwangshandlungen ausarten.

Seine Zwangshandlungen, Skepsis, Unentschiedenheit, ablehnende Haltung und Pessimismus sind die Gefahren dieses Persönlichkeitstyps.

Entstehung im Kindesalter durch: motorisch-expansive Veranlagung (großer Bewegungsdrang) wird gebremst, Gehorchen müssen, Trotz und Eigenwillen brechen

 

Zur Selbstreflektion und zum eigenen Verstehen lernen kann man sich die folgenden Fragen stellen:    

– Wie hat meine moralische Korrektheit mich anderen gegenüber überlegen und urteilend werden lassen?

– Wie haben Verzögerungstaktiken mich davon abgehalten, Dinge zu erreichen?

 

Angst vor der Endgültigkeit und Notwendigkeit / hysterischer Persönlichkeitstyp

Dieser Persönlichkeitstyp möchte frei und ungebunden sein und keine Verpflichtungen eingehen. Alles Neue und die Zukunft sind seine große Chance.

Verbindlichkeiten, Traditionen, Konventionen und Regeln weicht er aus.

Dieser Persönlichkeitstyp hat immer den Blick nach vorn in die Zukunft gerichtet.

Er ist wie ein kleines Kind, ungeduldig und impulsiv, immer auf der Suche nach Neuem und es muss alles sofort passieren. Geduld ist nicht seine Stärke.

Sich mit anderen zu messen liebt er.   

Sein Geltungsbedürfnis ist riesig und er versucht immer allen zu imponieren.

Seine mitreißende Art und Weise macht ihn zu einem charmanten und überall beliebten Menschen. Er ist ein optimistischer Mensch mit einem großen Hang zum Risiko.

Er möchte nicht auf eine bestimmte Rolle festgelegt werden und jedem Aussenreiz wird nachgegeben.

Oberflächlichkeit, fehlende Identität, manipulatives Verhalten, Unbeständigkeit und fehlende Verlässlichkeit sind die Gefahren dieses Persönlichkeitstyps.

Entstehung in der Kindheit durch: Gleichgültigkeit, zu wenig Beachtung, Orientierungslosigkeit, Bündnis mit nur einem Elternteil wobei der andere in Konkurrenz ausgestochen wird, Partnerersatz oder als Protest bei extrem rigider, zwanghafter Erziehungsweise 

 

Zur Selbstreflektion und zum eigenen Verstehen lernen kann man sich die folgenden Fragen stellen:    

– Wie habe ich vermieden, Angst zu fühlen, indem ich mich mit konstanter Aktivität ablenkte?

– Wie bin ich davor geflüchtet, die wesentlichen Probleme in meinem Leben anzuschauen, indem ich meinen Verstand mit dem Planen von Aktivität und Vergnügen beschäftigt gehalten habe?

 

Angst vor Nähe und Hingabe / schizoide Persönlichkeitstyp

Dieser Persönlichkeitstyp fürchtet die Abhängigkeit und Hingabe an einen Menschen.

Er möchte niemandem zu nahetreten und niemandem verpflichtet sein.

Er wirkt auf andere oft kühl, distanziert, unnahbar und nüchtern.

Er verlässt sich lieber auf seinen Verstand und misstraut seinen Gefühlen.

Seine Selbständigkeit und Ungebundenheit ist für ihn alles.

Er ist ein sachlicher und kritischer Mensch, der anderen Menschen misstraut.

Für ihn gibt es nur Fakten und Tatsachen, er denkt abstrakt, rationalisiert und vertritt seine Meinung kompromisslos.

Seine Kontakthemmung, Unangepasstheit, Distanziertheit und überzogene Sensibilität sich selbst gegenüber sind die Gefahren dieses Persönlichkeitstyps.

Entstehung in der Kindheit durch: Gleichgültigkeit, Isolation, Mangel an Führung, Wechsel der Bezugspersonen in der Kindheit, emotionale Verarmung

 

Zur Selbstreflektion und zum eigenen Verstehen lernen kann man sich die folgenden Fragen stellen:    

– Auf welche Art und Weise habe ich mein Leben eingerichtet, um mich davor zu schützen, das andere meine Verletzlichkeit entdecken?

– Wie habe ich mein Wissen benutzt, um mich anderen überlegen zu fühlen?

– Wer wäre ich ohne all dieses Wissen?

 

Angst vor der Selbstwerdung und Selbstentfaltung / depressiver Persönlichkeitstyp

Dieser Persönlichkeitstyp sucht immer die Nähe zu anderen. Er liebt und braucht unbedingt Harmonie und Einheit.

Am liebsten möchte er mit dem anderen verschmelzen.

Konflikte vermeidet er konsequent.

Er stellt seine eigenen Bedürfnisse komplett zurück und sorgt immer für andere.

Er ordnet seine Meinung immer anderen unter bis er meint, selbst keine eigene Meinung mehr zu haben.

So ist die Ich-Entwicklung enorm gefährdet.

Er ist bescheiden und selbstlos und unterdrückt eigene Impulse.

Er vermeidet Unabhängigkeit und erlebt häufig Trennungs- und Verlustängste.

Es entsteht aus der völligen Hingabe ohne eigene Ansprüche immer auch eine Erwartungshaltung an die Mitmenschen.

Die manipulativen Anteile und erpresserischen Maßnahmen, da er seine Macht nicht offen ausleben kann, sind die Gefahren dieses Persönlichkeitstyps.

Entstehung in der Kindheit durch: Versagung / Verwöhnung

 

Zur Selbstreflektion und zum eigenen Verstehen lernen kann man sich die folgenden Fragen stellen:    

– Wer wäre ich wirklich, wenn ich nicht helfen und geben würde?

– Was bin ich wert, wenn ich nicht gebe?

– Was hat meine Vermeidung die Wahrheit auszusprechen um den Frieden zu wahren, mich gekostet?

 

Wenn Du Dich in einem von diesen Persönlichkeitstypen wiedergefunden hast und erkannt hast, wie gefangen Dich diese Ängste halten, dann beginne eine Therapie oder ein Coaching bei mir.

Buche noch heute ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir und ich begleite Dich in ein Leben ohne Angst.   

 


Entscheide Dich!

Ich erlebe immer wieder in Gesprächen mit Frauen, das sie nicht wissen, was sie wollen. 

– Ich will nicht mehr in diesen Job arbeiten, wo ich mehr und mehr unzufrieden bin.

– Ich will nicht mehr in dieser Beziehung sein.

– Ich will nicht XYZ…

Und bei genauerem Nachfragen, was willst Du denn stattdessen, kommt meistens die Antwort: „keine Ahnung“.

So oder so ähnlich ist es immer wieder.

Aber Veränderung braucht ein Ziel!

Stell Dir vor, Du steigst in ein Taxi ein und sagst dem Taxifahrer, Du willst NICHT nach Norden, NICHT nach Osten, NICHT nach Süden und auch NICHT nach Westen.

Spätestens bei der vierten Ansage schmeißt Dich der Taxifahrer aus dem Taxi, weil Du gar nicht weißt, wo Du hin willst.

 


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Wo soll Dich das Taxi DEINES Lebens hinfahren?

Ja natürlich, es ist einfacher zu meckern und zu kritisieren, anstatt Deine Komfortzone zu verlassen. Es ist einfacher, etwas abzulehnen, anstatt anzufangen, die richtigen Fragen zu stellen. Anzufangen, zu denken.

Nimm dir einen Stift und Zettel, nimm dir Zeit für Dich und dann stell dir die richtigen, lösungsorientierten Fragen:

WAS WILL ICH STATTDESSEN?

WER WILL ICH SEIN?

WIE WILL ICH LEBEN, LIEBEN?

Da Du Dir wahrscheinlich selten diese Frage stellst, kann es sein, das es eine Weile braucht, bis Du innerlich die richtige Antwort darauf findest.

Ich erzähle oft einer Freundin von meinem Problem, und während ich beim erzählen die richtigen Fragen stelle, finde ich dann die für mich passende Lösung.

Mitten im Gespräch – einfach so.

Ich brauche keinen Rat von jemand anderes, ich finde MEINE eigene Lösung.  

Wenn Du dann Deine Lösung gefunden hast, dann finde eine Strategie wie Du dieses Ziel erreichen kannst. Und dann geh los. Tue es. Was auch immer zu tun ist. Schritt für Schritt. Aber fange an.

DENN DU SELBST BIST FÜR DEIN LEBEN VERANTWORTLICH!

ICH WILL! …

 mich verändern. Du nimmst Dein Leben selbst in die Hand und fasst einen Entschluss.

ICH KANN! …

Du findest die richtige Strategie um Dein Ziel zu erreichen.

ICH TUE ES! …

Du kommst in die Handlung. 

 

So kommst Du aus der Komfortzone in das Feld der unbegrenzten Möglichkeiten.

Du musst es nur Wollen. Und Tun.

Also fang an.

Jetzt!!!

 


 

Möchtest Du im Leben etwas verändern?

Dann trage Dich zum Selbstwert Impuls Talk ein und sei Mittwoch Abend dabei wenn wir in gemeinsamer Frauenrunde über die Einstellung „Ich bin gut genug“ und was das mit Deinem Selbstwert zu tun hat reden.

Danke an das Leben

In einem gläubigen Haus aufgewachsen, gehörte es dazu, täglich zu beten.

Dankbar zu sein und das zum Ausdruck zu bringen.

Nur fühlte es sich nie echt an. Eher wie aufgezwungen.

Denn ich konnte diese Dankbarkeit nicht spüren, die ich da zum Ausdruck brachte.

Denn ich tat es für alle anderen. Nur nicht für mich.

Das das Fühlen der Dankbarkeit ein enorm wichtiger Bestandteil war um wirklich dankbar zu sein, lernte ich erst später. 

Mir hatte niemand beigebracht, das Dankbarkeit ein Gefühl ist, welches gefühlt werden will.

Nicht welches benannt werden will.

Doch es ist wie mit jedem Gefühl. Es nur zu benennen ohne es zu fühlen, ist nicht echt.

Es ist und bleibt eine leere Worthülse.

Also ist die Übung in Dankbarkeit eine Übung im Fühlen.

Eine Übung im Herz öffnen und sich berühren lassen.

Sich berühren lassen von der Schönheit des Lebens. 

Übe Dich täglich in Dankbarkeit, indem Du die Dankbarkeit wirklich fühlst.

Dazu folgen hier ein paar wundervolle Zeilen welche mich schon seit Jahren begleiten.

Die sich anfühlen wie ein Gebet.

Wie eine Danksagung an das Leben.

Und jeder Satz davon berührt mich zutiefst und lässt mich unendlich dankbar sein.

 


Kennst du schon…

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Danke

(Woher diese Zeilen stammen, weiß ich nicht mehr, aber DANKE an den Verfasser) 

Danke für den neuen Tag.

Für mein Atmen und mein Sein.

Danke dafür, dass ich leben, lieben, lachen und weinen kann.

Danke das ich mich und andere beschenken und das ich empfangen kann.

Danke für Mutter Erde, ihre Schönheit und ihre tausend Geschenke, ihr Ernähren und ihr Gebären.

Danke dafür, das ich denken und fühlen, sprechen und zuhören, berühren und mich berühren lassen kann.

Danke für mein Herz was mich führt, wenn ich auf seine Stimme höre.

Danke für jede Begegnung mit anderen, jede Berührung, jeden Augen-Blick.

Danke für mein Frau-Sein und dem Geschenk der Sexualität.

Danke das ich meine Lebenswirklichkeit erschaffen und gestalten kann.

Danke für die Fähigkeit, neue Entscheidungen zu treffen.

Danke das ich mir und anderen vergeben und mich im Herzen mit anderen verbinden kann.

Danke dem Leben für tausend weitere Geschenke.

Und danke mir selbst für die Wege die ich gegangen bin, für meinen Mut, meine Erfahrungen und mein SEIN.