Integriere Deine inneren abgelehnten Anteile um wieder GANZ zu sein

„Das einzig lebenswerte Abenteuer kann für den modernen Menschen nur noch innen zu finden sein.“ C.G.Jung Psychoanalytiker

 

Jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens viele Anteile, die bei anderen als zu laut, zu viel, zu intensiv, zu herausfordernd ankamen, innerlich abgelehnt und in eine Kiste gesperrt.

Stell Dir vor, Du hast innerlich eine Kiste, in der all die Persönlichkeitsanteile drin sind, die als Kind NICHT gewünscht waren. 

Wo Du Dich angepasst hast.

Weil Deine Eltern, Deine Lehrer oder Pädagogen mit Dir überfordert waren und Dich zurechtgewiesen haben. Oder Dich beschimpft haben.

Oder wo Du gemobbt wurdest von anderen.


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Und um angenommen oder geliebt zu werden oder um andere zufriedenzustellen, hast Du dieses Verhalten, diese Eigenschaft von Dir abgespalten und in eine Kiste gepackt.

Dadurch wurdest Du immer angepasster aber auch immer weniger Du selbst.

Denn wenn viele Anteile von Dir nicht sein dürfen bist Du ganz weit davon entfernt, wirklich Du selbst zu sein.

Dann bist Du immer die angepasste Version Deiner Selbst.

 

Du beschneidest Dich dann innerlich immer mit den Aussagen: 

“Das macht man nicht.”

“Das darf man nicht.”

“Das sagt man nicht.”

“Das gehört sich nicht.”

 

Und damit begrenzt Du Dich so sehr, bist so sehr angepasst – nur um nicht aufzufallen, um dazu zu gehören, um wertgeschätzt zu werden, um geliebt zu werden.

Aber Du bist so viel mehr.

Wenn all diese inneren abgelehnten Anteile wieder präsent sein dürfen und Du sie wieder integrierst wirst Du eine innere Stärke entwickeln und eine innere Freiheit erlangen, in der es Dir egal ist, was andere über Dich denken und ob es relevant ist, ob Du gelobt wirst oder nicht.

Dann weißt Du einfach, Du BIST liebenswert, Du gibst Dein Bestes, Du bist gut!

Schau Dir das Video dazu an und erfahre noch mehr was es mit den so ungeliebten, abgelehnten inneren Anteilen auf sich hat. 

Und auch, was es mit Deiner Ausstrahlung zu tun hat…

 

Wenn Du bereit bist, Dich in der Tiefe und intensiv mit dem Thema Selbstliebe und Selbstwert auseinander zu setzen, dann melde Dich zum Online-Intensivkurs “Ganz Frau Sein” an.

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Leichtigkeit des Sommers genießen

Der Juni steht wie kein anderer Monat so sehr für Leichtigkeit.

Der Sommer ist endlich eingezogen, die Nächte sind wunderbar warm, der Tag fühlt sich an als ob er nie enden würde.

Die Sonne strahlt und lässt alles in einer Farbenpracht erblühen, dass alles wunderschön aussieht.

Die Achtsamkeit fällt uns an solchen Tagen viel einfacher, da es draußen so viel zu bestaunen gibt.

  

Kindheitserinnerungen ziehen auf an laue Sommertage, in denen es sein durfte, im Garten unter einem Baum das Leben zu genießen und nur zu Sein.

Tage, an denen es nach duftenden Blumen roch, die Insekten vor sich hin summten und die Leichtigkeit des Seins so einfach war.

Tage, an denen keine Verpflichtung drängte, nur pures Leben.

 

Können wir das heute noch?

In den Tag hinein leben?

Nicht für jeden und immerzu bereit stehen?

Mal alle fünfe grade stehen lassen und einfach nur entspannen im Schatten unter einem Baum oder auf einer Wiese?

Ohne dass im Hinterkopf die ToDo Liste drängt und ein schlechtes Gewissen hinterlässt?

 

Oftmals ist es doch eher so, dass erst, wenn alles getan ist, sich ein Gefühl von Entspannung eintritt.

Dass wir dann erst anfangen können, los zu lassen.

Denn wir stehen so sehr unter Strom, wir haben so sehr gelernt, dass alles immer erst gemacht werden muss, bevor es leicht sein darf.

Bevor gelebt werden darf.

Erst wenn das getan ist, darf ich mich entspannen.

Erst wenn ich genug getan habe, darf ich mir etwas erlauben.

Erst wenn alles erledigt ist, dann darf ich an mich denken.

 

Was wäre, wenn wir in diesem Monat einfach das „Wenn – Dann“ Spiel beiseite packen und einfach so glücklich sind?

Wenn wir die Bedingungen ans Leben mal hinterfragen und loslassen, und uns einfach nur das Sein erlauben?

Weil die Sonne scheint.

Weil Sommer ist.

Weil die Leichtigkeit überall wahrzunehmen ist.

Weil das Leben schön sein darf, ohne Bedingungen.

 

Holen wir uns ein Stück Kindheitserinnerungen zurück und leben diese heute auch wieder.

Nimm Dir ein Buch oder schließe die Augen und genieße die Sonne.

Genieße den Sommer.

Stell ein wenig mehr das Genießen in den Vordergrund und das Tun Müssen in den Hintergrund.

 

Der Juni lädt Dich dazu ein!

 


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Unperfekt perfekt sein

Brene Brown, die wunderbare amerikanische Schamforscherin schreibt in ihrem Buch „Die Gaben der Unvollkommenheit“ von 10 Wegweisern um ein Leben aus tiefstem Herzen heraus leben zu können.

Diese Wegweiser geben Dir ein 10-Schritte Programm an die Hand, um aus ganzem Herzen, ohne angezogene Handbremse, glücklich und mit Selbstwert Dein Leben leben zu können. Ohne immer das Gefühl haben zu müssen, eine Rolle zu erfüllen oder nur mit inneren Schutzmauern durchs Leben gehen zu können.

10 Wegweiser um ein Leben aus tiefstem Herzen heraus leben zu können.

Jeder Mensch hat in bestimmten Punkten bei diesen 10 Wegweisern Defizite.

JEDER!

Auch ich. Aber ich habe es mir zur täglichen Aufgabe gemacht, mich immer wieder in diesen Punkten zu verbessern.

Diese Defizite zu haben bedeutet, sich nicht zu 100 % dem Leben hinzugeben.

Das Leben mit angezogener Handbremse zu fahren.

Nur mit Netz und doppeltem Boden ins Leben zu treten.

Sich und seine Gefühle zu kontrollieren.

Perfekt sein zu wollen und daran zu scheitern. Immer und immer wieder.

Sich anzupassen und damit die eigenen Stärken zu untergraben.

Sich lieber immer wieder vor Augen führen, was Du alles nicht hast oder kannst. Und dadurch undankbar und hartherzig zu werden.

Versuchen das Leben kontrollieren zu wollen und dabei die Leichtigkeit des Lebens vergessen.

Voller innerer Selbstzweifel nichts im Leben auf die Reihe zu bekommen.

Sich ständig mit anderen vergleichen und sich dadurch immer minderwertig fühlen.

Alles für innere und äußere Sicherheit tun und dabei paranoide Züge annehmen.

All dies sind Defizite, die wir alle auf die ein oder andere Art und Weise mit uns rumtragen.

Diese Defizite auszugleichen heißt sich dem Leben mehr und mehr hinzugeben und aus tiefstem Herzen heraus leben.

Diese Defizite auszugleichen heißt, sich rückhaltlos ins Leben zu stürzen.

Sich ohne Netz und doppelten Boden dem Leben hingeben. Sich auf dem Drahtseilakt des Lebens zu bewegen und vorwärts zu gehen.

Sich voll und ganz ins Feuer des Lebens zu stellen um im Feuer stehen zu bleiben.

Nicht wegzurennen. Nicht aufzugeben. Nicht die Augen vor allem verschließen in der Hoffnung es wird vorübergehen. (Das wird es NIEMALS!)

Dem Feuer des Lebens Raum geben, um alles wegzubrennen, was sich an ungesunden und selbstzerstörerischen Verhalten eingeschlichen hat über die Jahre.

Sein Herz zu öffnen, durch die Scham und Angst zu gehen und in voller innerer Größe zu strahlen.

Sich für seine Gefühle zu öffnen und sich erlauben zu fühlen.

Dem Feuer des Lebens standhalten um innerlich freier und größer zu werden.

Nicht nach einiger Zeit zu sagen, es reicht. Nein, im Feuer des Lebens stehen zu bleiben, bedeutet, immer und immer wieder sich daran erinnern, ALLES was ich erlebe, hat seinen Sinn.

Wenn ich mich auf die Suche mache, den Sinn in allem zu sehen, den Sinn in allem zu entdecken, habe ich einen Grund, mich dem Leben immer wieder hinzugeben und weiterzumachen.

Sich nicht verschließen, sondern sich immer wieder zu öffnen für den Grund, den Du in Deiner Geschichte entdeckst. Deinen ureigenen Grund. Und damit kannst Du ein Leben aus tiefstem Herzen heraus leben.

Es bedeutet sich selbst etwas wert zu sein und sich mit dieser Haltung auf das Leben einzulassen.

Es bedeutet, Mut, Mitgefühl und Verbundenheit zu pflegen und morgens mit dem Gedanken aufzuwachen: Egal was ich heute schaffe und was unerledigt bleibt, ICH BIN GENUG.

Es bedeutet, abends ins Bett zu gehen mit dem Gefühl: JA ich bin UNvolkommen und verletzlich und bisweilen auch ängstlich, aber das ändert rein gar nichts daran, dass ich auch mutig bin und liebenswert und dass ich dazugehöre.

SICH VORBEHALTLOS DEM LEBEN HINGEBEN UND LIEBEN!


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10 Wegweiser für ein Leben aus tiefstem Herzen

1.) Kultiviere Authentizität

Befreie Dich davon, was andere über Dich denken könnten.

Leichter gesagt als getan.

In der heutigen Welt ist es an der Tagesordnung, sich anzupassen, nicht aufzufallen, sich immer wieder darüber zu identifizieren, was andere über einen denken und sagen. Wir machen unser Leben davon abhängig. Und passen uns lieber an anstatt im Sturm stehen zu bleiben. Gehen faule Kompromisse ein um ja die Meinung zu vertreten, die nicht anstößt.

Damit läufst Du mit der Masse, damit bist Du wie alle anderen. Das ist in gewisser Art und Weise gut so. Denn wir Menschen sind „Herdentiere“. Durch unser Anpassen gehören wir dazu. Dann fühlen wir uns nicht einsam.

Aber wir gehen eben auch in der Masse unter. Wenn wir uns anpassen, lassen wir unsere ureigenen Stärken, unsere Eigenheiten, die uns BESONDERS und außergewöhnlich machen, zurück. Dann werden wir gewöhnlich und sind nicht mehr besonders.

Nur JEDER Mensch hat etwas Besonderes, was er der Welt zu bieten hat. Jeder Mensch hat etwas Besonderes, mit was er die Welt bereichern kann. Wenn wir uns anpassen, verlieren wir all das. Dann geht uns ein ganz großes Stück MenschSein verloren.

Wenn es egal wird, was andere über mich denken, bin ich eventuell unangepasst. Einigen Menschen bist Du dann vielleicht zu viel, zu laut, zu energievoll, zu intensiv, zu unbequem.

Das auszuhalten, dass Du nicht jedem gefallen kannst, ist eine Lernprozess.

Lass Dich davon nicht klein machen. Lass es Dir egal werden, was andere über dich denken.

Denn Recht machen kannst Du es sowieso niemandem.

Mache es Dir Recht.

Und befreie Dich davon, was andere über dich denken könnten. 

UND es gibt immer auch Menschen, denen Dein angebliches ZU VIEL gerade RICHTIG ist. Suche dir solche Menschen als Freunde für Dein Umfeld. Dann wird Dir die Meinung der anderen egal werden. Dann darfst du so sein, wie Du bist. 

 

   2) Kultiviere Selbstmitgefühl

Befreie Dich von Perfektionismus.

Eines der Worte beziehungsweise Taten, die Frauen perfekt beherrschen. PERFEKTIONISMUS!

Beziehungsweise, perfekt beherrschen wollen.

Unbedingt!

Weil wir meinen, erst dann gut genug zu sein.

Weil wir meinen, erst dann es wert zu sein, gesehen, wahrgenommen oder gemocht zu sein.

Nur bei all dem perfekt sein zu wollen bemerken wir, dass es unmöglich ist perfekt zu sein und dass es unendlich Kraft kostet. Kraft, die uns an anderer Stelle dann nicht mehr zur Verfügung steht. Denn wenn wir so viel Kraft darauf verwenden, perfekt sein zu wollen, haben wir keine Kraft mehr für andere wichtige Dinge im Leben. Und weil wir UNBEDINGT perfekt sein wollen, bremsen wir uns auch immer wieder damit aus. Dann gehen wir einfach nicht los und stellen unsere Einzigartigkeit und unser Wissen unter Beweis, denn wir wollen erst perfekt sein, ehe wir auch nur einen Schritt machen.

Gehe doch einfach mal einen Schritt und lerne dabei. Du wirst feststellen, wie ungewohnt aber eben auch befreiend dies sein kann.

Denn eigentlich sind wir perfekt auf diese Welt gekommen. Erst durch die Erziehung der Eltern und des Umfeldes und durch unsere eigenen Erfahrungen sind wir der Meinung erst perfekt sein zu müssen, um geliebt zu werden, um anerkannt zu werden.

Wenn Du für Dich die Überzeugung „Ich bin perfekt so wie ich bin“ wieder in Dein Leben zurückholst, wirst Du merken, dass der erste Schritt gar nicht so schwer ist.

DU BIST ZU DEM JETZIGEN ZEITPUNKT SO PERFEKT WIE DU NUR SEIN KANNST.

 

  3) Kultiviere seelische Widerstandkraft

Befreie Dich von emotionaler Erstarrung und Ohnmacht.

Resiliente Menschen erleben wie andere auch Krisen und Verluste.

Aber sie haben gelernt, mit all dem umzugehen.

Sie haben gelernt, aus jeder Krise gestärkt hervorzugehen, das Beste in allem zu suchen, trotz Hinfallens sich wieder aufzurichten und weiterzumachen, Eigenverantwortung zu übernehmen, sie haben ein soziales Netzwerk auf das sie sich im worst case verlassen können, sie akzeptieren Veränderungen und sie haben das Vertrauen, dass alle Probleme, die sie haben, sie Lösungen dafür finden.

 

  4) Kultiviere Dankbarkeit und Freude

Befreie Dich von Mangel und der Angst vor der Dunkelheit

Wir konzentrieren uns oft viel mehr auf das was wir nicht haben, auf das was wir nicht können.

Ich brauche erst noch das und das um durchstarten oder mich beweisen zu können.

Ich brauche noch die x-te Handtasche oder Schuhe um toll auszusehen, um dazuzugehören.

Durch dieses Verhalten erschaffen wir Mangeldenken. Denn wenn ich meine ich habe etwas nicht oder ich kann etwas nicht, sind wir im Mangel. Dadurch verlieren wir den Blick für das Schöne, das Einfache, das Wunderbare, was uns staunen und erfreuen lässt.

Wir leben in einer Gesellschaft, in der es normal ist, sich diesem Mangelgedanken in allen Lebenslagen hinzugeben.

Dadurch werden wir immer unzufriedener, immer egoistischer.

Wir meinen so oft, wir haben nicht genug.

Nicht genug von Zeit, von Geld, von Vertrauen, von Liebe, von materiellen Dingen, von immateriellen Dingen. Angeblich haben wir immer von allem zu wenig. Und das lässt uns verzagen. Das lässt uns klein und kleinlich denken und ängstlich werden.

Die Angst, nicht genug zu haben wird dadurch immer riesiger und wir machen innerlich dicht für neue Ideen, für innovative kreative Lösungen.

Was wäre, wenn von allem genug da wäre?

Wie würde sich das anfühlen?

Was würde das mit Dir machen?

Fange im ersten Schritt damit an, täglich dankbar zu sein. Schreibe es tagtäglich auf. Dadurch bekommst Du endlich einen anderen Blickwinkel und die Welt sieht dadurch längst nicht mehr so dunkel und bedrohlich aus.

Und dann stell Dir immer wieder diese Fragen. Dadurch erhältst Du neue Optionen.

 

   5) Kultiviere Intuition und Vertrauen

Befreie Dich vom Bedürfnis nach Sicherheit.

Deutschland ist ein Land der Sicherheiten. Jede noch so scheinbare gefährliche Situationen bekommt eine Richtlinie, ein Gesetz. Für so ziemlich alles kann man Versicherungen abschließen. Noch mehr und noch mehr Regeln. Alarmanlagen, Schließanlagen, Videoüberwachungen – doppelt und dreifach.

Alles für die Sicherheit.

Alles für unser enormes Bedürfnis nach Sicherheit.

Denn je mehr wir versichern, je mehr Regeln wir aufstellen, je mehr wir an Anlagen einbauen, je mehr wir versuchen, alles unter Kontrolle zu halten, je starrer wird es.

Je starrer und unflexibler werden wir.

Es wird dadurch nicht sicherer, dass wir im Außen versuchen, so viel Sicherheit aufzubauen.

Das Leben lässt sich nicht kontrollieren.

Dieses Verhalten lähmt nur und lässt uns immer ängstlicher werden. Obwohl es ja andersrum sein sollte. Dass die Angst abnimmt. Aber meist ist das Gegenteil der Fall.

Der Weg zurück ist Vertrauen ins Leben zu entwickeln und eine eigene Intuition aufbauen.

Denn viele von uns haben verlernt, auf das eigene Bauchgefühl zu hören.

Stattdessen lassen sie sich von Angst- und Panikmache leiten.

LERNE WIEDER ZU VERTRAUEN!

DIR UND DEM LEBEN!

 

   6) Kultiviere Deine Kreativität

Befreie Dich von Vergleichen.

Wenn wir uns mit anderen vergleichen, können wir nur den Kürzeren ziehen. Dann können wir nur verlieren.

Dadurch verlieren wir unsere ureigene Kreativität.

Wenn Dir als Kind im Musikunterricht gesagt wurde, du kannst nicht singen, glaubst Du es auch noch als Erwachsener. Dabei hat jeder Mensch eine Stimme, die er erklingen lassen könnte.

Nur, wenn wir uns dem Ideal, wie etwas perfekt sein sollte (da ist wieder der Perfektionismus…) aussetzen, dann scheitern wir daran.

Nur weil Du vielleicht wirklich etwas nicht kannst, (und selbst das kann man lernen, wenn man will) heißt es nicht, dass du nicht kreativ bist. Dann bist Du auf anderen Gebieten kreativ.

Wenn Du meinst, nicht singen oder tanzen oder malen zu können, kannst Du vielleicht kreative Lösungen finden, worauf ein anderer nicht kommt.

DU BIST KREATIV.

IN DIR SCHLUMMERT SO VIEL POTENZIAL.

Lass es raus und sei einzigartig.

Egal, was andere sagen oder denken! Höre auf Dich zu vergleichen!

 

   7) Kultiviere Spiel und Entspannung

Befreie Dich von Erschöpfung als Statussymbol und Leistung als Ausdruck von Selbstwert.

Unsere Erschöpfung ist zu einem richtigen Statussymbol geworden.

Wenn wir nicht erschöpft sind, haben wir nicht genug gearbeitet.

Arbeit muss schwer sein und muss Kraft kosten.

Das bedeutet, dass wir oft viel, zu viel leisten, über unsere Grenzen gehen und ausbrennen. In ein Burnout kommen.

Und mit dem Gedanken, den viele in sich tragen, nur etwas wert zu sein, wenn wir etwas leisten, machen wir uns abhängig von dem Gefühl VIEL leisten zu müssen.

Lerne Deine Grenzen zu beachten und nutze Deine Freizeit um einen Ausgleich zu finden.

Finde Leichtigkeit indem was Du tust. Arbeit darf leicht fallen.

Suche Dir ein Hobby für den Ausgleich zur Arbeit.

 

   8) Kultiviere Ruhe und Stille

Befreie Dich von Angst und Sorge als Lebenshaltung.

Je mehr Angst Du hast und je mehr Sorgen Du Dir machst, umso unruhiger wirst Du.

Du kreierst mit Deinen Gedanken immer und immer wieder um die gleichen Probleme. Sie werden dadurch nur nicht kleiner. Nein sie bleiben. Denn wenn Du in ständiger Unruhe bist, wenn Du Dir nie die Zeit nimmst, zur Ruhe zu kommen und innerlich still zu werden, umso mehr verfällst Du in einen depressiven, dunklen, negativen Zustand.

Lerne Ruhephasen einzulegen.

Lerne die Stille zu genießen.

Gehe durch den Wald spazieren und genieße die Entspannung.

Indem Du innerlich ruhiger wirst, umso leichter weicht die Angst.

Und sich Sorgen machen, bringt Dich nur um den Verstand. Du kannst es sowieso gerade nicht ändern. Lass los von Deinen Gedankenkreisen und lerne zu vertrauen.

Die Horrorszenarien im Kopf werden zu 99,9 % eh nie Wirklichkeit. Warum spielst Du sie dann trotzdem durch? Immer und immer wieder?

LERNE VERTRAUEN! Sage innerlich STOP und werde innerlich ruhiger.

 

   9) Kultiviere sinnvolle Arbeit

Befreie Dich von Selbstzweifeln und Vorgaben

Ist für Dich der Montag immer und immer wieder ein riesengroßes Grauen?

Warum nur meinen die meisten Menschen, dass ihre Arbeit so grauenvoll ist und nur das Wochenende und der Urlaub sie davon retten kann?

Als Kind haben wir jeden Tag gleich spannend empfunden und jeden Tag als Herausforderung und Spiel angesehen. Irgendwann ist diese Schwere dazugekommen als wir erwachsen geworden sind. Und Arbeit wurde zur mühevollen Plage.

Irgendwann auf dem Weg ins Erwachsenenalter wurde aus dem spielerischen ein gewaltiger Ernst („jetzt beginnt der Ernst des Lebens“ ist eine Überzeugung, die diese Leichtigkeit des Lebens auffrisst und unsere Kinder von der Leichtigkeit in die Schwere bringt. Wollen wir das wirklich?)

Was, wenn Deine Arbeit, die so unendlich viel Zeit Deines Lebens ausmacht, für Dich sinnvoll erscheint und einen Nutzen für die Menschheit bringt?

Was wenn Deine Arbeit Spaß machen darf? So viel Spaß, dass es egal ist, ob Montag oder Freitag ist?

Was wenn Arbeit generell etwas ist, wo Du Dich ausleben darfst? Wo Du Deine Talente ausleben kannst. Und JEDER hat ein Talent. Finde es und lerne Deine Talente zu schätzen und Deine Arbeit wird wertgeschätzt.

Und wo dies nicht so ist, gibt es keinen Anlass, Dich unter Wert zu verkaufen und zu bleiben.

Lass Deine Arbeit SINNVOLL sein.

 

 

  10) Kultiviere Lachen, Singen und Tanzen

Befreie Dich von CoolSein und Kontrolle

Wenn Du laut lachst, singst und tanzt, zeigst Du so viel von Dir. Von Deinem inneren Feuer. Dann gibst Du endlich einmal für kurze Zeit die Kontrolle ab und lebst. Vorbehaltlos.

Dann kann das Feuer Deines Lebens, welches Du so sehr in Dir versteckst, zutage treten und Du strahlst und leuchtest.

Deine ganze Energie, die Du sonst tagtäglich drosselst um angepasst zu sein, um das Bild zu zeigen, welches Du von Dir hast, diese Energie zeigt sich dann in einer Intensität, die umso stärker hervortritt, je mehr Du die Kontrolle abgibst.

Wenn Du diesen Zustand immer öfter in Dein Leben holst, lässt Du Deine Mauern fallen. Dadurch lernst Du, was es heißt, ohne Schutz und Mauern das Leben zu leben. Was es heißt, nicht immer ALLES im Leben, insbesondere Dich selbst zu kontrollieren. Was es heißt, das Schöne im Leben zu leben.

Dann erlaubst Du Dir der Welt Dein Strahlen zu zeigen.

 

Du möchtest Dein Strahlen im Spiegel wieder entdecken?

So, wie es bei kleinen Kindern oft zu sehen ist?

Dann melde Dich bei mir unter Terminvergabe für gemeinsame 1:1 Arbeit.

Ich begleite Dich auf dem Weg in ein selbstbestimmtes Leben mit innerer Stärke und Ausstrahlung als Frau.  




Resilienz als Immunsystem der Seele

Resilienz ist die psychische Widerstandskraft oder aber auch die Fähigkeit, Krisen und Extremsituationen durchzustehen ohne Schaden an der Seele zu nehmen.

Die Menge an Belastbarkeit ist bei jedem Menschen unterschiedlich.

Einer knickt schon bei einer „Windböe“ ein und ein anderer übersteht unbeschadet einen „Sturm“.

Resilient sind Menschen dann, wenn es ihnen gelingt, in allem Übel, in jeder Krise etwas Gutes zu sehen.

Die Kündigung, die Trennung, der Streit, der Stress, der Verlust von nahestehenden Personen, all das kann einen Menschen lähmen und ihn in eine psychische Krise stürzen.

Aber es gibt auch Menschen, die all das erleben und gestärkt daraus hervorgehen.

Resiliente Menschen haben Eigenschaften, die sie von anderen Menschen unterscheiden. Eigenschaften, die ihnen helfen, jedem negativen Erleben etwas positives abzugewinnen.

Sie gehen durch Lebenskrisen und nehmen keinen Schaden, sie erleben etwas Negatives, wie den Verlust von geliebten Personen und lassen sich dadurch nicht entmutigen.

Kinder werden als resilient bezeichnet, wenn sie in einem ungünstigen sozialen Umfeld aufwachsen, zum Beispiel mit enormer Armut, Alkohol, Drogen oder Gewalt und sich trotzdem zu erfolgreichen erwachsenen Menschen entwickeln.

Egal ob Du als Kind all diese Eigenschaften gelernt hast – denn dort werden die Grundbausteine für Resilienz gelegt – oder nicht, es ist nie zu spät, die Eigenschaften der Resilienz zu erlernen. In der therapeutischen Arbeit wird mittlerweile verstärkt Wert daraufgelegt, Resilienz zu entwickeln und damit psychischen Störungen und Krankheiten vorzubeugen.

Auch in der Psychologie geht es mittlerweile mehr darum, was einen Menschen stärker und widerstandkräftiger macht.

 


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Was machen resiliente Menschen denn nun anders?

Sie lassen sich nicht durch äußere Umstände aus der Bahn werfen. Sie werfen dem Leben nicht vor, dass es ungerecht ist und das Schicksal es mit ihnen schlecht meint. Sie haben gelernt, ihr Schicksal, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Sie ergreifen Möglichkeiten, wenn sie sich bieten und finden nicht für alles Ausreden.

Auf dem Weg zu mehr Resilienz hat die amerikanische Psychologenvereinigung auf ihrer Internetseite https://www.apa.org/helpcenter/road-resilience Wege für mehr Resilienz aufgelistet.

Akzeptiere Veränderungen!

Das Leben ist eine permanente Veränderung. Sich dagegen aufzulehnen, bedeutet, sich gegen das Leben aufzulehnen. Je mehr ich mich gegen Veränderungen stemme, je schmerzhafter und intensiver wird sich die Veränderung anfühlen. Je eher ich mich damit abfinde, dass im Leben NICHTS von Dauer ist, nichts Bestand hat, außer der Veränderung, je eher kann ich mich dem Fluss des Lebens hingeben. Je eher kann ich akzeptieren, dass ich Veränderung nicht aufhalten kann.

 

Hab Vertrauen in Deine Fähigkeiten selbständig zu denken, zu handeln und Entscheidungen zu treffen!  

Menschen mit großer Selbstwirksamkeit sind sich sicher, dass sie ihre Probleme lösen können. Egal wie, ihnen wird eine Lösung einfallen. Denn sie vertrauen sich und ihren eigenen Fähigkeiten, nachzudenken, zu lernen, zu handeln, wenn sie es für richtig halten und EIGENE Entscheidungen zu treffen. Sie wissen, wann es Zeit ist, abzuwarten und wann es Zeit ist, zu handeln und Veränderungen herbeizuführen.

Investiere Zeit in Freundschaften und soziale Netzwerke!

Neben dem Alltag noch Zeit zu finden für intensive und tiefgehende Freundschaften macht sich in Krisensituationen bezahlt. Denn dann erhältst Du Unterstützung und Hilfe, wenn Du es mal brauchst. Freunde und Familie haben in Krisensituationen die Möglichkeit, Dich aufzubauen und Dich auf allen Ebenen zu unterstützen.

Menschen, die einsam und ohne soziale Netzwerke leben, können auf solch einen Rückhalt nicht zurückgreifen. Auch macht Einsamkeit depressiv.

Finde Lösungen für jedes Problem!

Jedes Problem lässt sich lösen, wenn ich mich daranhalte, Lösungen zu finden und mich nicht über das Problem aufrege. Es finden sich immer Wege, etwas zu verändern und Probleme zu lösen. Wenn ich Lösungen suche anstatt Probleme, kann ich mich auch weiterentwickeln, kann dazulernen.

Oft sehen wir vor lauter Probleme wälzen die Lösungen einfach nicht. Dann ist es wichtig, mal die Perspektive zu wechseln, die Entstehung der Probleme zu hinterfragen, andere Menschen um Rat zu fragen und sich mehr auf die Lösung als auf das Problem zu konzentrieren.

Sei eigenverantwortlich!

Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, bedeutet aus der Opferhaltung herauszukommen. Wenn ich mich als Opfer der Gesellschaft oder der Umstände ansehe, kann ich und will ich nichts verändern. Dann sehe ich alle anderen als schuldig an, dass ich nichts verändern kann. Eigentlich will ich in dem Moment nichts verändern.

Wenn ich die Eigenverantwortung übernehme, will ich etwas verändern, will ich nicht mehr allen gefallen, ist es mir egal, was andere über mich denken, gehe ich MEINEN eigenen Weg. Und weiß um die Konsequenzen, die jede Entscheidung nach sich zieht.

Suche in jeder Situation etwas Positives!

Eine positive Perspektive im Leben macht zuversichtlich und lässt nicht so viel grübeln. Mit der Einstellung, in JEDER Situation etwas Positives zu suchen, bringt Dich aus der Grübelspirale und aus der Verurteilung von Menschen und Situationen in eine neutrale Position. Manchmal lässt sich das Positive erst mit etwas Abstand finden. Aber jede Situation hat zwei Seiten. Du musst die positive Seite nur finden. Denn jede Situation im Leben ist zum Lernen und zur Weiterentwicklung gedacht.

All die Veränderung hin zu diesen Eigenschaften passiert nicht von heute auf morgen. Verhaltensänderungen und Änderungen bei den eigenen Einstellungen bedarf aktiver Mitarbeit und Selbstreflektion.

 

All diese Wege zu mehr Resilienz kannst Du bei mir in Einzeltherapiesitzungen und in den Seminaren und Onlinekursen erlernen.

Melde Dich für den Newsletter an und verpasse keinen Kurs oder freie Plätze für 1:1 Sitzungen mit mir!

Für ein Leben im Gleichgewicht als Frau mit Selbstwert und innerer Stärke.




Zweifelst Du noch oder lebst Du schon?

Zweifeln

eines der Tätigkeiten, die uns IMMER wieder zurück auf Punkt Null bringen.

Immer und immer wieder!

Denn mit Zweifeln können wir uns nie entscheiden.

Und wenn wir es dann tun, dann sind wir uns trotzdem immer noch nicht sicher, ob wir richtig handeln.

Zweifeln bringt Dich immer wieder in eine Spirale der Unentschlossenheit.

Denn zweifeln ist ein Zustand von Unsicherheit in Bezug auf unser Vertrauen.

Denn zweifeln ist ein Zustand von Unsicherheit in Bezug auf unser Handeln.

Denn zweifeln ist ein Zustand von Unsicherheit in Bezug auf unsere Entscheidungen.

 


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Etwas hinterfragen ist die positive Art des Zweifelns.

Es hält das Denken in Bewegung.

Denn ohne Anzweifeln, ohne Hinterfragen ist keine Erkenntnis möglich.

Doch wenn jedes Handeln, jede Entscheidung und jedes Vertrauen angezweifelt wird, wenn der Zweifel überhandnimmt, kann er lähmen.

Wenn aus dem Zweifeln eine Dauerschleife wird und jeder Gedanke und jede Handlung angezweifelt wird, entsteht Unfähigkeit.

Dann sind wir nicht mehr in der Lage, zu vertrauen.

Dann sind wir nicht mehr in der Lage zu handeln.

Und dann sind wir nicht mehr in der Lage, uns für etwas zu entscheiden.

 

Das ist die negative Art des Zweifelns.

Doch der Zweifel sagt immer nur etwas aus über Deine Vergangenheit aus.

Niemals über Deine Zukunft.

Wenn Du glaubst, etwas nicht zu können, weißt Du das, weil Du es bisher bestätigt bekommen hast.

Dein Umfeld hat es Dir vielleicht gesagt oder Du hast vielleicht ein paar Mal versagt.

Das heißt aber nicht, dass es in der Zukunft auch so sein muss.

Du allein hast es in der Hand, etwas zu verändern.

Du allein hast es in der Hand, einen anderen Gedanken zu wählen.

Du allein hast es in der Hand, Dir zu VERTRAUEN.

Andere Wege zu gehen als bisher.

Andere Lösungen zu finden.

Einfach mal was anderes machen.

Wobei einfach mal machen oft nicht einfach ist.

Aber Du wirst mit Veränderungen belohnt werden.

Wenn Du der Zweifelspirale STOP sagst.

Wenn der Zweifel zu viel Macht über Dein Leben hat, BEDENKE, es sind nur Gedanken.

Es sind nur Worte.

Es sind EINFACH NUR Worte, die Dir Dein Verstand anbietet.

Aber Du glaubst Dir.

Du glaubst diesen Worten.

Du musst sie nicht annehmen.

Du musst in der Zukunft diesen Worten keinen Glauben mehr schenken.

 

Was wäre, wenn Du Dich dafür öffnest, das die Zukunft anders verlaufen könnte als bisher?

Denn wenn Du etwas anderes denkst, wenn Du anders handelst als bisher, veränderst Du damit Deine Zukunft.

Wenn Du Deine Zweifel anzweifelst, kannst Du neue Wege finden und Dir anfangen zu vertrauen.

 

Benötigst Du Unterstützung bei der Erforschung und Veränderung Deiner Zweifel und unbewussten Gedanken über Dich und die Welt?

Dann melde Dich zum Selbstwert Impuls Talk an und  erhalte Tools und Hinweise, Dein Leben zu verbessern und ins positive zu verändern!

 



der gesunde Umgang mit traumatischen Erlebnissen

DER GESUNDE UMGANG MIT TRAUMATISCHEN ERLEBNISSEN

  • REDE DARÜBER

ALLES was du an traumatischen Begebenheiten erlebt hast und es verschweigst, alles, was Du wegpackst in eine Kiste, kommt irgendwann wieder hoch.
Du kannst es noch so gut verdrängen, es sucht sich einen Weg.
Es wird dich krank machen.
Psychisch oder physisch.
Alles, was Du verdrängst, wird sich einen Weg suchen um wieder gesehen zu werden.
Wird sich bemerkbar machen, um gehört zu werden.

Jedes Trauma, jeder Missbrauch über was Du NICHT redest, zieht Konsequenzen nach sich.

Die Frage ist nur, wie gehst Du damit um?
Wie gehst Du mit Deinem Leben um?
Bist Du DIR wichtig genug, es aufzuarbeiten oder versuchst Du es zu verdrängen?
Du tust Dir damit auf Dauer keinen Gefallen.
Es wird unbewusst Dein ganzes Leben beeinflussen, wenn Du es nicht ans Licht holst, wenn Du es nicht aus der Kiste holst.

Scheinbar und oberflächlich kann bei Dir alles in Ordnung sein.
Aber unten drunter WIRD es Dich beeinflussen.
So, als ob Du Dein Leben seitdem nur noch durch einen Filter erlebst.
So, als ob Du unter einer Decke oder einer Glocke gefangen bist und nicht weißt, wie Du sie wieder los wirst.
So, dass Albträume und Angstzustände auftauchen.
So, dass Du das Gefühl hast, dass alle Gefühle gedämpft sind oder gar nicht mehr da sind.
So, dass das Leben sich fad anfühlt und Dir die Lebensfreude fehlt. 

 

 

Fange an, über Deine Traumatas zu reden.
Fange an, sie anzuschauen, sie aufzuarbeiten.
Fange an darüber zu reden.
Erst dann kannst Du es loslassen.

Erst Dann gehst Du in die VOLLE VERANTWORTUNG für Dein Leben und trittst aus der Opferrolle heraus.

Fange an darüber zu reden.
Egal wieviel Scham da ist.
Egal wieviel Widerstand da ist.
Egal wieviel Ausreden da sind, dass es alles nicht so schlimm war.

ES WAR TRAUMATISCH SCHLIMM.
REDE DARÜBER!

 


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wenn Du beginnst, dich vorbehaltlos anzunehmen.

Komm mit auf die Reise in ein Leben mit innerer Stärke und Selbstwertgefühl.


 

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Alte Wunden können heilen

Jeder Mensch hat in seinem Leben

∞ schöne Erlebnisse

∞ überwältigende Erlebnisse

∞ weniger schöne Erlebnisse

∞ langweilige Erlebnisse

∞ aber auch traumatische Erlebnisse durchlebt.

 

Und jedes dieser Erlebnisse hat seine Spuren hinterlassen.

 

Jede Begegnung mit Menschen

jedes Wort, was Dir gesagt wird

jedes Verhalten, was Dir gegenüber an den Tag gelegt wird

hinterlässt seine Spuren.

 

Wir wissen, dass all diese Erlebnisse uns prägen und uns zu dem gemacht haben, wer wir heute sind.

 


 

Mit all dem Wissen, mit all den Erlebnissen haben wir uns unser Weltbild geformt.

Mit all dem Wissen, mit all den Erlebnissen haben wir uns unser Bild über uns selbst geformt.

Unsere innere und äußere Welt damit kreiert.

 

Was wir meinen zu können.

Was wir meinen, uns zuzutrauen.

Was wir meinen, wie die Welt funktioniert.

Unsere Ansichten und Einsichten sind so entstanden.

 

Was wir oft nicht wissen, ist, dass traumatische Erlebnisse, egal wie weit sie zurückreichen in die Kindheit oder egal wie sehr wir sie verdrängt und vergessen haben, eine Eigendynamik entwickeln.

Wenn unverarbeitete traumatische Erlebnisse, egal, welch geringen Wert wir ihnen heute beimessen oder sie verleugnen als Kinderkram, oder sogar der Meinung sind, das hätten wir als Kinder so verdient, eine Eigendynamik entwickeln, dann können sich daraus eigenartige, abstruse Verhaltensmuster entwickeln, die von einem Außenstehenden als unsinnig angesehen werden.

Oder es entstehen Panickattacken.

Oder es entstehen Zwänge.

 

Manchmal sind es kleine Erlebnisse aus der Kindheit, die wir schon längst scheinbar vergessen haben, die im Erwachsenenalter ihre ganz eigene Dynamik bekommen.

Da entwickelt sich aus einem Kindheitserlebnis, in der ein Erwachsener für das Kind übergriffig reagiert hat, sei es auch nur verbal, oder das Kind bloßgestellt hat, weil es etwas angeblich nicht konnte, was es aus Erwachsenensicht hätte können müssen, eine Panickattacke.

Eine Panickattacke, die immer dann auftritt, wenn eine ähnliche Situation im Leben auftritt.

Da können wir scheinbar das ursprüngliche Erleben vergessen haben, unser Unterbewusstsein hat ALLES Erlebte abgespeichert.

Jedes Mal, wenn jetzt eine ähnliche Ausgangssituation auftritt, werden die dazugehörigen Emotionen wie Ohnmacht, Wut oder Trauer durch das Unterbewusstsein wieder hochgeholt und wir fühlen uns wie damals.

Nur das wir uns nicht mehr an damals erinnern.

Und die Überzeugung über uns selbst und wie wir DAMALS verstanden haben, wie die Welt funktioniert, wird wieder hochgeholt.

Da denken wir nach 20 oder 30 Jahren immer noch, dass das Leben ein Kampf ist, oder dass wir nicht fähig sind, etwas auf die Beine zu stellen, oder dass wir nicht gut genug sind oder dumm sind, oder, oder, oder…

Ausgelöst aus einer, aus heutiger Sicht, unscheinbaren Situation.

Und dabei bleibt es aber nicht.

Da unser Unterbewusstsein uns schützen will vor solchen Situationen, wird der Bogen immer größer, den wir versuchen zu umschiffen.

Da wird unser Verhalten immer abstruser.

Da wird unser Zutrauen in uns selbst immer kleiner.

Da treten die Panickattacken dann bei jeder Gelegenheit auf und wir wissen nicht, was der Auslöser ist.

Einzig und allein unser unverarbeites Erleben ist der Auslöser für all das.

Da erlebe ich immer wieder nach einer Sitzung, in der solche Erlebnisse an die Oberfläche geholt und verarbeitet werden, dass sich das Leben dann mit einem Mal leichter anfühlt, oder dass sich Panickattacken in Luft auflösen, oder das sich manch einer mit einem Mal Dinge zutraut, die vorher undenkbar waren.

 

 

Denn alte Wunden können heilen.

Dann entsteht ein neues, gesünderes Weltbild und die innere Stärke wächst.

Denn nichts im Leben ist in Stein gemeißelt.

Alles ist veränderbar.

Wenn der Wille zur Veränderung groß genug ist.

Wenn der Schmerz groß genug ist, Veränderung im Leben zuzulassen.

 


 

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Für ein Leben im Gleichgewicht als Frau mit Selbstwert und innerer Stärke!